Schutz der Wehrleute hat für den Förderverein oberste Priorität

Marth. Beim Kameradschaftsabend des Löschbezirks Mittleres Ostertal überbrachte der Vorsitzende des Fördervereins, Horst Müller, nicht nur die Grüße des Vorstandes. Verbunden mit dem Dank an die Wehrleute für ihre freiwillige und ehrenamtliche Arbeit nannte er auch interessante Zahlen

Marth. Beim Kameradschaftsabend des Löschbezirks Mittleres Ostertal überbrachte der Vorsitzende des Fördervereins, Horst Müller, nicht nur die Grüße des Vorstandes. Verbunden mit dem Dank an die Wehrleute für ihre freiwillige und ehrenamtliche Arbeit nannte er auch interessante Zahlen. Neben rund 4000 Euro für die Komplettierung des Kleintank-Löschfahrzeuges habe der Förderverein seit 2002 über 17 000 Euro für hochwertigen Körperschutz der Wehrleute ausgegeben, teilte Müller mit. Er betonte, dass es für den Förderverein oberste Priorität sei, dass die Wehrleute bei ihren vielfältigen Einsätzen gut geschützt sind und auch bei schwierigen Wetterbedingungen gesund zu ihren Familien zurückkehren können. Unter dem Strich habe der Förderverein in den sechs Jahren die Haushalte der Träger des Brandschutzes um mehr als 20 000 Euro entlastet. Zusätzlich habe der Förderverein, trotz finanzieller Engpässe, den Teilnehmern am Kreis-Zeltlager der Jugendwehr einen Zuschuss gewährt und die Fahrtkosten für den Ausflug übernommen, sagte Müller. Herzlichen Dank richtete er an die Vereinsmitglieder und Gönner für ihre Unterstützung. Die Mitgliederwerbung zeige eine gute Resonanz, so dass 2010 weitere Anschaffungen möglich seien. Diesem Zweck diene auch der Christbaumverkauf am Samstag, 19. Dezember, erstmals am Gerätehaus in Marth. kam

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