Bald sollen die Bagger rollen Schmucker Bau statt Schmuddel-Pfad (mit Bildergalerie)

St Wendel · Der Zustand des Trampelpfads am Comed Gesundheitszentrum ist schlecht. Dessen Ende ist aber absehbar, wenn ein zweiter Bauabschnitt beginnt.

 Die Brücke, die am Comed Gesundheitszentrum einen Teil der Parkfläche überspannt, endet noch im Nichts. In nicht allzu ferner Zukunft soll sie Bau eins mit zwei verbinden.

Die Brücke, die am Comed Gesundheitszentrum einen Teil der Parkfläche überspannt, endet noch im Nichts. In nicht allzu ferner Zukunft soll sie Bau eins mit zwei verbinden.

Foto: Thorsten Grim

„Seit Jahren möchte ich hierauf aufmerksam machen“, schreibt Hugo Klemm aus Nohfelden. Nun hat sich der Leserreporter ein Herz gefasst und der SZ einen entsprechenden Hinweis gegeben. „Bei feuchter Witterung läuft man hier durchs Wasser“, schreibt Klemm, obwohl es sich dabei um einen stark frequentierten Weg handeln würde. Die Rede ist vom Trampelpfädchen, dass das Comed-Gesundheitszentrum an der Tholeyerstraße in St. Wendel mit dem Bahnhof verbindet. Darüber hinaus ist es der schnellste fußläufige Weg aus der Innenstadt zum Aldi-Discounter oberhalb des Zentrums, und dem Globus-Einkaufsmarkt am Wirthembösch. Dementsprechend wird er genutzt. Zumal es im Gesundheitszentrum selbst, neben den niedergelassenen Ärzten und dem ambulanten Operations-Zentrum, noch einen Bäcker, ein Textilgeschäft, eine Krankenversicherungsagentur und eine Drogerie gibt. Auch ein Notar findet sich hier sowie ein IT-Entwickler. „Soll ich der Stadt St. Wendel 1000 Euro für Schotter spenden?“, fragt Leserreporter Klemm, „oder wer ist zuständig?“