Schlägt der Favoritenschreck ein drittes Mal zu?

Hasborn. Favoritenschreck SV Hasborn II! Nachdem die Reserve des Fußball-Oberligisten in der Kreisliga B Lebach in der Hinrunde bereits Tabellenführer SC Gresaubach II beim 9:6-Erfolg die bislang einzige Heimniederlage beigebracht hatte, konnte das Team von Trainer Marko Koltes vor 14 Tagen auch dem Tabellenzweiten Spvgg. Sötern beim 3:3 einen Punkt abluchsen

Hasborn. Favoritenschreck SV Hasborn II! Nachdem die Reserve des Fußball-Oberligisten in der Kreisliga B Lebach in der Hinrunde bereits Tabellenführer SC Gresaubach II beim 9:6-Erfolg die bislang einzige Heimniederlage beigebracht hatte, konnte das Team von Trainer Marko Koltes vor 14 Tagen auch dem Tabellenzweiten Spvgg. Sötern beim 3:3 einen Punkt abluchsen. Gelingt den Rot-Weißen nun am Sonntag um 15 Uhr im Hasborner Waldstadion gegen den aktuellen Tabellenzweiten TSV Sotzweiler-Bergweiler die dritte Überraschung? "Es wird sehr schwer. Aber wenn bei uns alles stimmt, sind wir in der Lage auch Sotzweiler zu schlagen", sagt Koltes. Seit zwei Jahren ist er Trainer in Hasborn. "Seitdem hat sich die Mannschaft positiv entwickelt", findet Koltes, der mit seinem jungen Team derzeit Tabellenvierter ist. "Die Entwicklung ist aber lange noch nicht zu Ende, es ist noch Potenzial nach oben da." Bei seinem Amtsantritt führte er am Schaumberg auch die Viererkette ein. "Dadurch konnten wir die Anzahl der Gegentore reduzieren", sagt Koltes. Allerdings sieht er auch im Abwehrverhalten noch Verbesserungspotential, insbesondere wenn sein Team von Angriff auf die Defensive umschaltet. Ein weiterer Punkt der positiven Entwicklung bei Hasborn ist auch, dass der Kader zunehmend größer wird. So konnte Hasborn im Winter ein drittes Team melden, die außer Konkurrenz spielt. sem

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