Kunst Künstlerinnen erklären sich im Werkgespräch

St. Wendel · Noch bis 28. Oktober läuft die Ausstellung „Polyphonie“ im St. Wendeler Museum. Darin zeigen die Künstlerinnen Gudrun Emmert und Janine Kortz-Waintrop ihre Werke. Letztere präsentiert Plastiken und Skulpturen, die das Auseinanderbrechen der Welt thematisieren.

 Die Plastiken und Skulpture der Austellung „Polyphonie“ thematisiere das Auseinanderbrechen der Welt.

Die Plastiken und Skulpture der Austellung „Polyphonie“ thematisiere das Auseinanderbrechen der Welt.

Foto: Peter Baus/Museum St. Wendel

Die Bilder von Gudrun Emmert, die oft in einer Reihe dicht nebeneinander gehängt werden, bilden eine Sammlung und einen Zusammenhang einzelner Erfahrungsfragmente. Entlang abstrakter Formgefüge schweift der Blick in die Tiefe, um dann wieder ein Detail im Vordergrund zu fokussieren. Die Reihung von Einzelbildern zu einem Fries verstärkt den Eindruck, dass Formen und Farben sich wiederholen. Begleitend zur Ausstellung steht am Donnerstag, 18. Oktober, 17 Uhr, ein Werkgespräch mit den Künstlerinnen Janine Kortz-Waintrop und Gudrun Emmert auf dem Programm. Die Veranstaltung dauert etwa eine Stunde, die Teilnahme ist kostenlos.

Öffnungszeiten des Museums: Dienstag, Mittwoch, Freitag, je 10 Uhr bis 16.30 Uhr; Donnerstag, 10 Uhr bis 18 Uhr und Samstag, 14 Uhr bis 16.30 Uhr; Sonntag (und an Feiertagen) 14 Uhr bis 18 Uhr. Montags geschlossen.

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