Wer hat die Zügel am besten in der Hand?

St Wendel · In St. Wendel werden ab Freitag rund um das Sportzentrum die neuen deutschen Jugend-Meister im Kutschenfahren gesucht. Dazu werden insgesamt 134 Starter erwartet. "Wir werden rund ums Sportzentrum ein Fahrerlager mit 140 Lastwagen unterbringen müssen", sagt Turnierleiter Christoph Feidt. Insgesamt 295 ehrenamtliche Helfer unterstützen ihn dabei. Streckenchef Paul Assmann möchte noch nicht zu viel über den Parcours verraten. "Auf jeden Fall können sich die Zuschauer aber auf einen spannenden Wettbewerb freuen." Der Zeitplan sieht vor, dass freitags mit der Dressur begonnen wird. Am Samstag und am Sonntag werden dann das Geländefahren und das Hindernisfahren stattfinden. Bei der Dressur müssen vorgegebene Aufgaben auf einer Fläche von 40 mal 100 Metern bewältigt werden. Hierbei werden von bis zu fünf Wertungsrichtern Noten von 0 bis 10 vergeben. Beim Geländefahren müssen die Teilnehmer mit ihren Gespannen eine festgelegte Strecke von unterschiedlicher Länge absolvieren. Hierbei dürfen die Fahrer die vorgegebenen Zeiten und Geschwindigkeiten weder über- noch unterschreiten. Beim Hindernisfahren als letztem Teilwettbewerb müssen die Gespanne einen vorgegebenen Parcours bewältigen. Dieser besteht aus bis zu 20 Pylonenpaaren. Für Fehler werden in allen drei Disziplinen Strafpunkte vergeben. Derjenige Fahrer, der nach allen drei Disziplinen die wenigsten Strafpunkte hat, ist Sieger.

 Im Gelände kann es mit den Kutschen durchaus schon mal rasant zugehen. Foto: cordula von waldow

Im Gelände kann es mit den Kutschen durchaus schon mal rasant zugehen. Foto: cordula von waldow

Foto: cordula von waldow

In St. Wendel werden ab Freitag rund um das Sportzentrum die neuen deutschen Jugend-Meister im Kutschenfahren gesucht. Dazu werden insgesamt 134 Starter erwartet. "Wir werden rund ums Sportzentrum ein Fahrerlager mit 140 Lastwagen unterbringen müssen", sagt Turnierleiter Christoph Feidt. Insgesamt 295 ehrenamtliche Helfer unterstützen ihn dabei.

Streckenchef Paul Assmann möchte noch nicht zu viel über den Parcours verraten. "Auf jeden Fall können sich die Zuschauer aber auf einen spannenden Wettbewerb freuen." Der Zeitplan sieht vor, dass freitags mit der Dressur begonnen wird. Am Samstag und am Sonntag werden dann das Geländefahren und das Hindernisfahren stattfinden.

Bei der Dressur müssen vorgegebene Aufgaben auf einer Fläche von 40 mal 100 Metern bewältigt werden. Hierbei werden von bis zu fünf Wertungsrichtern Noten von 0 bis 10 vergeben. Beim Geländefahren müssen die Teilnehmer mit ihren Gespannen eine festgelegte Strecke von unterschiedlicher Länge absolvieren. Hierbei dürfen die Fahrer die vorgegebenen Zeiten und Geschwindigkeiten weder über- noch unterschreiten. Beim Hindernisfahren als letztem Teilwettbewerb müssen die Gespanne einen vorgegebenen Parcours bewältigen. Dieser besteht aus bis zu 20 Pylonenpaaren. Für Fehler werden in allen drei Disziplinen Strafpunkte vergeben. Derjenige Fahrer, der nach allen drei Disziplinen die wenigsten Strafpunkte hat, ist Sieger.

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Auf einen BlickZeitplan der deutschen Jugend-Meisterschaft im Kutschenfahren: Freitag: ab 8 Uhr: Dressurprüfung Einspänner Klasse M, Einspänner Ponys Klasse A, Einspänner Pferde Klasse A, Zweispänner Ponys Klasse A, Einspänner Ponys Klasse A. Ab 14 Uhr: Dressur Zweispänner Ponys Klasse M, ab 17 Uhr: Dressur Zweispänner Pferde Klasse M.Samstag: ab 7.30 Uhr: Geländefahrten in den einzelnen Klassen. Gelände an der Werschweiler Straße. Sonntag: ab 8 Uhr: Hindernisfahren in den einzelnen Klassen. Letzte Prüfung ab 14.30 Uhr: Hindernisfahren Zweispänner Pferde Klasse M. red

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