Unsere Woche Ein herzliches Dankeschön
Ich freu mich auf die nächsten Tage. Am 24. Dezember noch schnell ins Einkaufszentrum fahren, Flute kaufen und die Fischplatte abholen. Zuhause anschließend in Ruhe die letzten Vorbereitungen treffen und dann den Heiligabend sowie die beiden Weihnachtsfeiertage gemeinsam mit meinen Lieben feiern.
Und die Annehmlichkeiten des Lebens genießen. Dazu gehören viele Selbstverständlichkeiten, über die ich mir eigentlich bisher keine Gedanken gemacht habe.
Es ist für mich selbstverständlich, dass die Kaufhäuser an Heiligabend bis in den frühen Nachmittag geöffnet haben. Selbstverständlich, dass Strom und Trinkwasser fließen. Dass Krankenschwestern und Ärzte in den Kliniken die Patienten versorgen, Menschen in den Seniorenheimen gepflegt werden. Und dass ich medizinische Hilfe bekomme, wenn ich sie an den Feiertagen brauchen sollte. Dass Polizisten für unsere Sicherheit sorgen, dass Busse fahren. Dass Feuerwehrleute alles stehen und liegen lassen, sollten sie an Weihnachten alarmiert werden. Dass Hallenbäder spätestens am zweiten Feiertag wieder geöffnet haben, Restaurants schon früher. Außer Haus essen gehen, wäre dann kein Problem. Das sind nur einige Beispiele, die mir spontan einfallen.
Überall sorgen Menschen dafür, dass ich mit meiner Familie in Ruhe und Sicherheit Weihnachten feiern kann. Ganz selbstverständlich. Ist es das? Ihnen allen sei ein herzliches Dankeschön gesagt.
