Heeresinstandsetzungslogistik in St. Wendel Freude über Hauptgewinn und Abstellgleis

St. Wendel · Reaktionen aus dem Landkreis St. Wendel zur Ankündigung, dass 40 Millionen in die HIL in St. Wendel investiert werden.

Aus der Luft gesehen: das Werk der Heeresinstandsetzungslogistik St. Wendel.

Aus der Luft gesehen: das Werk der Heeresinstandsetzungslogistik St. Wendel.

Foto: B&K/Bonenberger / B&K

„Mehr als erfreut“ reagierte St. Wendels Bürgermeister Peter Klär (CDU) auf die Entscheidung der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), mindestens 40 Millionen Euro in die Heeresinstandsetzungslogistik GmbH (HIL) in St. Wendel zu investieren. Damit soll das Werk zum spezialisierten Ausbildungs- und Kompetenzzentrum zur Instandsetzung von Rad- und Kettenfahrzeugen ausgebaut  und somit die Berufsausbildung in Zukunft noch stärker in den Fokus gerückt werden. In diesem Zusammenhang würden  digitale Ausbildungsberufe verstärkt berücksichtigt. Zudem werde der Neubau der Ausbildungswerkstatt in St. Wendel vorangetrieben. Am  Standort sollen bis zu 160 neue Arbeitsplätze entstehen. „Dies ist ein wichtiges Signal für die Beschäftigten und bietet eine sichere Zukunftsperspektive für das Werk in St. Wendel mit seiner hoch anerkannten Ausbildungswerkstatt“, betonte der Rathauschef.