St. Wendeler SPD nominiert zwei Ortsvorsteher
St. Wendel. Mit zwei Ortsvorstehern, Thea Edinger, Niederkirchen, und Jürgen Zimmer (Fotos: SZ), Oberlinxweiler, an der Spitze tritt die SPD im Wahlbereich II (Dörrenbach, Hoof, Niederkirchen, Osterbrücken, Werschweiler, Niederlinxweiler und Oberlinxweiler) zur Stadtratswahl an. Thea Edinger (54) gehört bereits seit zehn Jahren dem St
St. Wendel. Mit zwei Ortsvorstehern, Thea Edinger, Niederkirchen, und Jürgen Zimmer (Fotos: SZ), Oberlinxweiler, an der Spitze tritt die SPD im Wahlbereich II (Dörrenbach, Hoof, Niederkirchen, Osterbrücken, Werschweiler, Niederlinxweiler und Oberlinxweiler) zur Stadtratswahl an. Thea Edinger (54) gehört bereits seit zehn Jahren dem St. Wendeler Stadtrat an und ist seit 2007 Ortsvorsteherin in Niederkirchen. Auf Platz zwei der Liste folgt ihr der Ortsvorsteher von Oberlinxweiler, Jürgen Zimmer (45). Zimmer gehört seit 1994 dem Stadtrat an, wo er derzeit unter anderem Sprecher der SPD-Fraktion im Haupt- und Personalausschuss ist. Auf Platz drei folgt Silke Rietz (39), ursprünglich aus Werschweiler, jetzt wohnhaft Am Hirschberg. Neu in den Stadtrat einziehen will auf Platz vier Marc André Müller (26) aus Hoof. Ihm folgen Jutta Burger (54) aus Dörrenbach sowie Heiko Cullmann (29) aus Bubach. Weitere Plätze: Christian Horras aus Oberlinxweiler, Annerose Gerner aus Niederlinxweiler, Peter Leist aus Marth, Jutta Fuchs aus Hoof, Jörg Birkenbach aus Oberlinxweiler, Angelika Lensch aus Saal sowie Rebecca Linnenberger aus Oberlinxweiler. Ebenfalls aus dem Wahlbereich II kandidieren für den Stadtrat über die Gebietsliste der SPD-Fraktionschef im Stadtrat, Torsten Lang, Monika Moritz aus Oberlinxweiler sowie Joachim Bittel aus Niederlinxweiler. Torsten Lang, SPD-Fraktionschef im St. Wendeler Stadtrat, gratulierte den Kandidaten zu ihrer Wahl: "Die Kandidaten stehen für einen wichtigen Schwerpunkt der SPD, nämlich für lebendige Dörfer. Gerade mit Blick auf die demographischen Veränderungen und die sinkenden Bevölkerungszahlen in den nächsten Jahren muss eine Stadt wie St. Wendel in die Dorfkerne investieren." Die St. Wendeler SPD arbeitet deshalb für wichtige Gestaltungsinvestitionen in den Stadtteilen, wie etwa die Schaffung eines Dorf- und Festplatzes "In der Au" in Niederkirchen, den Ankauf und Abriss des "Margarethenhofs" in Niederkirchens Dorfmitte, die Umsetzung des Gastronomieprojektes "Gasthaus Geis" in Osterbrücken oder die Sanierung und Umnutzung des Mühlenensembles in Oberlinxweiler. red