Hil-Werk in St. Wendel Erster Meilenstein für die Zukunft gelegt

St. Wendel · Das Grobkonzept für die neue Halle auf dem Gelände der Heeresinstandsetzungslogistik in der Kreisstadt St. Wendel steht.

 So könnte die neue Instandsetzungshalle auf dem Hil-Gelände in der Kreisstadt St.Wendel einmal aussehen.

So könnte die neue Instandsetzungshalle auf dem Hil-Gelände in der Kreisstadt St.Wendel einmal aussehen.

Foto: Fotomontage: Hil

Die Zahl ist beeindruckend: 42 Millionen Euro wird der Bund in das St. Wendeler Werk der Heeresinstandsetzungslogistik (Hil) investieren. Das verkündete Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Mitte Mai bei einem Besuch in der Kreisstadt. Damals erklärte sie auch das Ziel des millionenschweren Vorhabens: Man wolle den Standort bis 2031 zum Kompetenzzentrum „Kette“ weiterentwickeln. Zwei Monate sind nun seit diesem Termin vergangenen. Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Und was bedeutet die Zukunftsausrichtung für das Unternehmen? Die SZ hat nachgehakt.