Lesung Dichterlesung in der Stadtbibliothek

St. Wendel · Fünf Autoren aus Belgien, Luxemburg, Lothringen, dem Saarland und der Pfalz gastieren in St. Wendel.

 Ein Bild von William Swainson aus dem Jahr 1831 bewirbt den Printemps Poétique Transfrontalier.

Ein Bild von William Swainson aus dem Jahr 1831 bewirbt den Printemps Poétique Transfrontalier.

Foto: William Swainson

Bereits zum dritten Mal gastieren Dichter, oder um das schöne französische Wort zu gebrauchen, Poeten, im Frühling in der Stadt- und Kreisbibliothek St. Wendel.

Der „Printemps Poétique Transfrontalier“ wurde 2014 von verschiedenen kulturellen und politischen Institutionen der Großregion ins Leben gerufen, mit dem Wunsch, Poesie und kulturellen Austausch der Großregion zu fördern.

Seither machen sich immer im Frühjahr eine Handvoll Autoren auf den Weg durch Deutschland, Luxemburg, Belgien und die angrenzenden Regionen Frankreichs, um an verschiedenen Orten zu arbeiten, Texte zu erstellen, inspiriert von Land und Leuten, um sie anschließend in Lesungen einem breiten Publikum vorzustellen.

In diesem Jahr setzt sich diese Gruppe zusammen aus Antoine Mouton (Lothringen), Aurélien Dony (Belgien), Yvonne Lachmann (Saarland), Natascha Huber (Rheinland-Pfalz) und Nico Helminger (Luxemburg).

Begleitet wird die Gruppe von dem Pfälzer Peter Damm, der die Darbietungen der Gedichte durch sein Saxophonspiel musikalisch abrundet.

Die Lesung in St. Wendel ist passenderweise am „Welttag der Poesie“ am Mittwoch, 21. März, um 19 Uhr in der Stadt- und Kreisbibliothek St. Wendel im Mia-Münster-Haus. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

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