Stadtarchiv St. Wendel Wo St. Wendels Gedächtnis sitzt
Das alte St. Wendeler Rathaus wurde von 1802 bis 1803 gebaut, nachdem das Vorgängergebäude in den Kriegen des 17.Jahrhunderts mehrfach zerstört worden war. Foto: Thorsten Grim
Das alte St. Wendeler Rathaus von der Grabenstraße aus gesehen, mit der Wendalinusbasilika im Hintergrund. Foto: Thorsten Grim. Foto: Thorsten Grim
Magdalena Grothusmann, Leiterin des St. Wendeler Stadtarchivs, hat alte Dokumente aus dem Fundus des Archivs herausgesucht, in denen in früheren Zeiten hochansteckende Infektionskrankheiten wie die Pocken einen Niederschlag gefunden haben. Foto: Thorsten Grim
Vor dem Stadtarchiv steht das Denkmal des Komponisten Philipp Jakob Riotte auf dem St. Wendeler Fruchtmarkt, wo er schräg gegenüber des Portals der Wendalinusbaslika geboren wurde. Die Bronzeplastik von Kurt Tassotti stammt aus dem Jahr 2016. Foto: Thorsten Grim
Dieses Tuberkulose-Merkblatt aus dem St. Wendeler Stadtarchiv stammt aus der preußischen Kaiserzeit. Foto: Thorsten Grim
Bis 1922 war das Gebäude, in dem nun seit Anfang Juni das St. Wendeler Stadtarchiv beheimatet ist, Sitz des Bürgermeisteramtes. Foto: Thorsten Grim
Blick auf die evangelische Stadtkirche in St. Wendel. Diese Postkarte gehört zur Sammlung im St. Wendeler Stadtarchiv. Foto: Stadtarchiv St. Wendel
Der Fruchtmarkt in St. Wendel während einer Prozession zu Ehren des Heiligen Wendelin. Noch heute besuchen jedes Jahr während der Wendelswoche zahlreiche Gläubige die Stadt. Foto: Repro/Stadtarchiv
Das Foto stammt aus dem Jahr 1985 und zeigt das damalige Rathaus am Schloßplatz. Die Schloßstraße war seinerzeit noch nicht für den Autoverkehr gesperrt. Foto: Birkenbach
Das Foto aus dem Stadtarchiv zeigt den Schloßplatz samt damaligen Rathaus und im Hintergrund die Basilika. Heute gehört der Schloßplatz den Fußgängern, seinerzeit parkten Autos im Herzen der Stadt. Foto: Birkenbach