Ausstellung im St. Wendeler Museum Mit Kunst den Krieg verarbeiten

St Wendel · Ausstellung „Wenn Worte fehlen…“ gastiert vom 12. April bis zum 1. Mai im Museum St. Wendel. Schüler der St. Wendeler Gymnasien verarbeiten darin ihre Gedanken zum Ukraine-Krieg.

 Schon vor der eigentlichen Ausstellungseröffnung konnte bereits ein Blick auf die Arbeiten zum Ukraine-Konflikt geworfen werden: Museumsleiterin Friederike Steitz (von links), der Schulleiter des Gymnasiums Wenalinum, Alexander Besch, der Schulleiter des Cusanus-Gymnasiums, Holger Büch, Initiator und Kunstlehrer Michael Kalki, Paula, Laura, Farheen, Marie, Bürgermeister Peter Klär, Pénélope.

Schon vor der eigentlichen Ausstellungseröffnung konnte bereits ein Blick auf die Arbeiten zum Ukraine-Konflikt geworfen werden: Museumsleiterin Friederike Steitz (von links), der Schulleiter des Gymnasiums Wenalinum, Alexander Besch, der Schulleiter des Cusanus-Gymnasiums, Holger Büch, Initiator und Kunstlehrer Michael Kalki, Paula, Laura, Farheen, Marie, Bürgermeister Peter Klär, Pénélope.

Foto: Jennifer Fell

Ihre Gedanken und Emotionen in Bezug auf den Ukraine-Krieg haben Schülerinnen und Schüler der Klassen sechs und acht des Cusanus-Gymnasiums und des Gymnasiums Wendalinum in St. Wendel auf kreative Art und Weise zu Papier gebracht.