Pawlak neuer Trainer

Dörrenbach. 1800 Tonnen Schotter wurden bei der Sportplatzsanierung von Mitte Juni bis September vergangenen Jahres verbaut. Bei der Mitgliederversammlung der Sportfreunde Dörrenbach bedankte sich der Vorsitzende Manfred Linxweiler bei der Kreisstadt St. Wendel, die durch eine 100 000-Euro-Investition die Sanierung des Sportplatzes ermöglichte

Dörrenbach. 1800 Tonnen Schotter wurden bei der Sportplatzsanierung von Mitte Juni bis September vergangenen Jahres verbaut. Bei der Mitgliederversammlung der Sportfreunde Dörrenbach bedankte sich der Vorsitzende Manfred Linxweiler bei der Kreisstadt St. Wendel, die durch eine 100 000-Euro-Investition die Sanierung des Sportplatzes ermöglichte. Besonderen Dank richtete der Vorsitzende auch an den SV Osterbrücken, auf deren Sportplatz die Sportfreunde während der Sportplatzsanierung trainieren konnten. Sportlich lief es leider nicht so toll, da man die vier Spielerabgängen mit den drei Neuzugängen nicht kompensieren konnte. So ging das Team von Spielertrainer Jörg Schmitt mit 15 Spielern in die Saison, und konnte wegen zahlreichen verletzten Spielern und roten Karten nur durch den Einsatz von bis zu fünf AH Spielern pro Spiel die Vorrunde überstehen. David Pawlak von der SG Blaubach-Diedelkopf konnte für die neue Saison 2009/2010 als Trainer verpflichtet werden. Er wird bereits ab der Winterpause zusammen mit dem vom FC Niederkirchen zurückgekehrten David Steffen, Jens Engelbert von der SC Nanzdietschweiler und zwei Jugendspielern das SFD-Team verstärken. Als Saisonziel streben die Grün-Weißen den 8. Tabellenplatz an. Spielertrainer Jörg Schmitt, der nach einer Knieoperation in dieser Saison nicht mehr spielen kann, wird nach fast drei Jahren seine Trainertätigkeit in Dörrenbach im Sommer beenden. Er leistete in den schwierigen Zeiten der Vergangenheit eine hervorragende Arbeit. AH-Abteilungsleiter Falko Jung wies in seinem Bericht auf die Personalnot der AH Mannschaft hin, da im vergangen Jahr permanent Spieler in der ersten Mannschaft aushelfen mussten. So erreichte das SFD-Team in 25 Spielen sechs Siege, zwei Unentschieden und 17 meist sehr unglückliche Niederlagen. Es wurden 29 Spieler eingesetzt wobei Manfred Linxweiler und Thomas Volk die meisten Spieleinsätze (24) hatten. red

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