Sanierungen L 147 bei Kastel voll gesperrt

Kastel · Dann beginnen die Instandsetzungsarbeiten auf der L 147 zwischen Gomm‘s Mühle und Kastel.

 Ab Montag wird zwischen Gomm’s Mühle und Kastel eine Baustelle eingerichtet. Eine Vollsperrung ist notwendig.

Ab Montag wird zwischen Gomm’s Mühle und Kastel eine Baustelle eingerichtet. Eine Vollsperrung ist notwendig.

Foto: dpa/Jan Woitas

Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) wird voraussichtlich ab Montag, 13. September, mit den Instandsetzungsarbeiten auf der L 147 zwischen Gomm‘s Mühle und Kastel  beginnen. Betroffen ist die freie Strecke ab dem Kreisverkehr in Höhe Gomm´s Mühle bis zum Ortseingang von Kastel auf einer Gesamtlänge von zirka 1150 Metern, schreibt der LfS in einer Pressemitteilung.

Für die Fräs- und Asphaltarbeiten ist aufgrund der zu geringen Fahrbahnbreite eine Vollsperrung notwendig. Die Fahrbahn wird dabei zirka vier Zentimeter abgefräst und anschließend neu asphaltiert. Weiterhin ist die Erneuerung der Schutzeinrichtung in Teilbereichen vorgesehen, heißt es weiter.

Die Umleitungsstrecke dazu führt über die L 329 durch Buweiler nach Wadern, von dort über die L 148 über Lockweiler nach Primstal zurück auf die L 147 nach Kastel. Die Gegenrichtung verläuft entsprechend umgekehrt.

Der Mitfahrerparklatz am Kreisverkehr in Höhe Gomm´s Mühle kann ab Montag, 13. September nicht mehr angefahren werden und bleibt für die Dauer der Maßnahme gesperrt, berichtet der LfS-Sprecher weiter.

Die Baumaßnahme wurde im Vorfeld mit den Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Sie hat Auswirkungen auf die Linienführung des Busverkehrs. Über die Verlegung von Haltestellen und die Änderung von Fahrtrouten informiert der Linienbetreiber, heißt es in der Pressemitteilung.

Die gesamte Baumaßnahme dauert voraussichtlich bis 8. Oktober. Der geplante Zeitraum steht unter dem Vorbehalt geeigneter Witterung.

Insgesamt investiert der LfS rund 400 000 Euro in die Maßnahme.

Der LfS rechnet mit Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und eine angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen.

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