Interview mit Leiter des Nationalparkamtes „Einen Wunderbaum haben wir nicht“ – Nationalpark Hunsrück-Hochwald leidet unter Trockenheit

Die Trockenheit macht dem Forst im Nationalpark Hunsrück-Hochwald zu schaffen. Im Interview erklärt der Leiter des Nationalparkamtes, wie sich der Wald in den nächsten Jahren verändern wird und wie die Tiere mit der Witterung zurechtkommen.

 Die Buche ist die Baumart, die im Nationalpark Hunsrück-Hochwald am weitesten verbreitet ist.

Die Buche ist die Baumart, die im Nationalpark Hunsrück-Hochwald am weitesten verbreitet ist.

Foto: Konrad Funk

Herr Egidi, welche Folgen hat dieser heiße und trockene Sommer für den Wald im Nationalpark Hunsrück-Hochwald?