Hilfstransport mit Spenden aus Kastel Von Kastel via Lebach in die Ukraine

Kastel · Mitarbeiterin von Kasteler Pflegedienst organisierte Spenden. Malteser brachten sie zu den Bedürftigen.

 Marion und Armin Junker (hinten, Zweite und Dritter von links) vom Pflegedienst Junker unterstützen das Hilfsprojekt ihrer Mitarbeiterin Pia Maier (Zweite von rechts) und stellten den Bus und Material zur Verfügung. Mit dabei die Mitarbeiter und die Gäste der Tagespflege.

Marion und Armin Junker (hinten, Zweite und Dritter von links) vom Pflegedienst Junker unterstützen das Hilfsprojekt ihrer Mitarbeiterin Pia Maier (Zweite von rechts) und stellten den Bus und Material zur Verfügung. Mit dabei die Mitarbeiter und die Gäste der Tagespflege.

Foto: Ralf Mohr/Ralf Mohr

„Da muss man einfach helfen“, haben sich Pia Maier und ihre Kolleginnen von der Tagespflege im Pflegedienst Junker in Kastel gedacht. Gedacht, gesagt – und dann auch schnell getan. Die Mitarbeiter der Tagespflege und des Pflegedienstes waren motiviert, und es ging ans Sammeln von allerlei Lebens- und Überlebenswichtigem für die durch den Krieg in Not geratenen Menschen in der Ukraine. Der Pflegedienst Junker stellte einen Bus zur Verfügung, denn die Hilfsmittel mussten zunächst nach Lebach transportiert werden, wo sie von den Maltesern gesammelt und für die Hilfstransporte an die Grenze zur Ukraine zusammengestellt wurden. Der Pflegedienst Junker hat außerdem noch Rollatoren, Gehhilfen, Inkontinentsmaterial, Verbandsmaterial und Medikamente zur Verfügung gestellt.