Metalfans rockten bei „Schlacht um Otzenhausen“ ab

Otzenhausen · 400 Metalfans haben laut Veranstalter das Musikfestival "Schlacht um Otzenhausen " in der Hunnenringhalle besucht. Zum fünften Mal hatte der Verein Celtic Warriors zu dem Konzertreigen mit 14 Bands auf zwei Bühnen geladen.

 Sie brachte das Böse auf die Bühne: Die Band Diabolical Imperium spielte einen Mix aus Death- und Blackmetal. Foto: ver/Sandra Rupp

Sie brachte das Böse auf die Bühne: Die Band Diabolical Imperium spielte einen Mix aus Death- und Blackmetal. Foto: ver/Sandra Rupp

Foto: ver/Sandra Rupp

Von Hardrock bis Blackmetal reichte das Repertoire.

Weil es sich der Verein zur Aufgabe gemacht habe, jungen Bands eine Plattform zu bieten, startete auf der kleinen Bühne die Schülerband der Modern-Music-School Last Beat. In wenigen Wochen stellten sie dazu Titel zusammen, die von Red Hot Chilli Peppers über Judas Priest bis Manowar reichten. Weitere Höhepunkte waren die Niederländer von Distillator. Sie präsentierten Thrashmetal à la Slayer, Sodom oder Testament. Danach enterte das saarländische Trio von Johnboy die Bühne und bot ein rockiges Alternativprogramm zu den harten Tönen auf der Hauptbühne.

Anschließend wurde es düster. Diabolical Imperium brachte das Böse auf die Bühne und spielte einen Mix aus Death- und Blackmetal. Die Band Palace präsentierte ihr kürzlich erschienenes Album "The 7th Steel" mit einem Mix aus alten Songs. Bereits zum zweiten Mal nach 2012 waren die Musiker dabei.

Eine besondere Bühnenshow hatten sich Menschenfresser ausgedacht. Zum Horror-Metal wurde eine Horrorshow präsentiert, heißt es vonseiten des Veranstalters.

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