Die schwarze Serie des VfL

Primstal. Fußball-Landesligist VfL Primstal trifft am Sonntag um 15 Uhr zu Hause auf den Tabellendritten Borussia Neunkirchen. Für den VfL ist es der Abschluss der Spiele gegen die ersten Vier der Tabelle. Nur ein Punkt gelang den Rot-Schwarzen bislang aus den drei Duellen gegen Theley, Lebach und Thalexweiler

Primstal. Fußball-Landesligist VfL Primstal trifft am Sonntag um 15 Uhr zu Hause auf den Tabellendritten Borussia Neunkirchen. Für den VfL ist es der Abschluss der Spiele gegen die ersten Vier der Tabelle. Nur ein Punkt gelang den Rot-Schwarzen bislang aus den drei Duellen gegen Theley, Lebach und Thalexweiler. "Gegen Thalexweiler haben wir klar verloren, gegen Lebach waren wir nah an einem Punktgewinn dran und gegen Theley haben wir dann gepunktet", lässt der VfL-Vorsitzende Berti Peters die Partien Revue passieren. "Auch gegen Neunkirchen II wäre ich mit einem Zähler zufrieden." Nach dem Duell gegen die Hüttenstädter sollen dann aber auch mal wieder Siege her. Denn nach einem guten Start mit vier Erfolgen aus den ersten vier Spielen ist der VfL in der Tabelle ganz schön abgerutscht und mit 22 Punkten nur noch vier Zähler vom Tabellenende entfernt. "Hätten wir den guten Start nicht hingelegt, wären wir Tabellenletzter", weiß auch Peters. Für ihn besonders bitter: "Seit Oktober bin ich jetzt Vorsitzender und da haben wir noch kein Spiel gewonnen. Das tut schon weh." Die Gründe für die Talfahrt? Da ist Peters ratlos: "Darauf kann ich keine Antwort geben." Dann fügt er hinzu: "Zum einen haben wir Verletzte, zum anderen in einigen Spielen auch einfach kein Glück gehabt." Im April und Mai stehen für Primstal noch zahlreiche Duelle gegen Teams aus dem Tabellenkeller wie Uchtelfangen oder Rohrbach an. Dort will die Mannschaft des scheidenden Trainers Helmut Wittig die nötigen Punkte auf dem Weg zum Ligaverbleib holen. Denn mit einem Abstieg möchte Wittig seine Trainerkarriere beim VfL natürlich nicht beenden. sem

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