Ende einer Ära Bagger besiegelt das Ende der Peterberg-Alm
Braunshausen · Die Peterberg-Alm ist nun endgültig Vergangenheit. Bereits am Freitag hatte die Gemeinde Nonnweiler damit begonnen, die ehemalige Schutzhütte abzureißen. Am gestrigen Mittwoch war von dem Gebäude schon nichts mehr zu sehen. „Manchmal muss Altes Platz machen, damit etwas Neues entstehen kann“, sagt Bürgermeister Franz Josef Barth (parteilos) auf SZ-Anfrage. Eine Machbarkeitsstudie soll jetzt klären, wie es auf dem Peterberg weitergehen wird (wir berichteten). Die Experten des zuständigen Fachbüros hätten bereits mit ihrer Arbeit losgelegt und seien dabei, ein touristisches Gesamtkonzept zu erstellen. Das teilt der Rathauschef mit.
Die Peterberg-Alm ist nun endgültig Vergangenheit. Bereits am Freitag hatte die Gemeinde Nonnweiler damit begonnen, die ehemalige Schutzhütte abzureißen. Am gestrigen Mittwoch war von dem Gebäude schon nichts mehr zu sehen. „Manchmal muss Altes Platz machen, damit etwas Neues entstehen kann“, sagt Bürgermeister Franz Josef Barth (parteilos) auf SZ-Anfrage. Eine Machbarkeitsstudie soll jetzt klären, wie es auf dem Peterberg weitergehen wird (wir berichteten). Die Experten des zuständigen Fachbüros hätten bereits mit ihrer Arbeit losgelegt und seien dabei, ein touristisches Gesamtkonzept zu erstellen. Das teilt der Rathauschef mit.
Er möchte in Zukunft möglichst viele Besucher auf den Gipfel locken und setzt dabei vor allem auf Radfahrer. Für Gäste, die mit dem E-Bike unterwegs sind, soll auf dem Peterberg eine Ladestation eingerichtet werden. Außerdem kündigt Barth an, dass auf dem Plateau wieder eine Gastronomie und sanitäre Anlagen gebaut werden sollen. Zudem will er eine Einheit von Berg- und Talstation herstellen. Dazu müsse es eine Verbindung von oben und unten geben. Wie diese aussehen wird, hat der Bürgermeister noch nicht verraten.