TuS-Frauen hoffen auf einen versöhnlichen Jahresabschluss

Neunkirchen. Im letzten Punktspiel des Jahres treffen die Handballfrauen des TuS 1860 Neunkirchen an diesem Samstag um 19.30 Uhr in eigener Halle auf die TSG Ketsch. Das Verfolgerduell zwischen den Saarländerinnen auf Platz vier und dem Tabellendritten aus dem Rhein-Neckar-Raum ist zugleich das letzte Vorrundenspiel in der 3. Liga Süd

 Lucy Unbehend, hier im Spiel gegen die WSG Eningen, fehlt den Neunkircher TuS-Frauen derzeit verletzt. Foto: Horst Klos

Lucy Unbehend, hier im Spiel gegen die WSG Eningen, fehlt den Neunkircher TuS-Frauen derzeit verletzt. Foto: Horst Klos

Neunkirchen. Im letzten Punktspiel des Jahres treffen die Handballfrauen des TuS 1860 Neunkirchen an diesem Samstag um 19.30 Uhr in eigener Halle auf die TSG Ketsch. Das Verfolgerduell zwischen den Saarländerinnen auf Platz vier und dem Tabellendritten aus dem Rhein-Neckar-Raum ist zugleich das letzte Vorrundenspiel in der 3. Liga Süd.Nach zuletzt zwei Niederlagen hintereinander gegen Großbottwar und in Freiburg will die Mannschaft von Trainer Mirko Pesic einen versöhnlichen Jahresabschluss. "Wir sind auf dem Boden der Tatsachen zurück", sagt die verletzte Lucy Unbehend, "aber zum Abschluss des Jahres wollen wir unseren Zuschauern zeigen, dass wir auch noch gewinnen können".

Gegen den Zweitliga-Absteiger aus der Kurpfalz dürfte das aber nicht einfach werden. "Das ist schon eine starke Mannschaft", weiß auch die Neunkircher Mannschaftsführerin. Beide Mannschaften standen sich Anfang September in der ersten Runde des DHB-Pokals in der TuS-Halle schon einmal gegenüber. Damals behielten die Gäste mit 30:29 knapp die Oberhand. Eine zweite Heimniederlage gegen Ketsch innerhalb von gut drei Monaten wollen die TuS-Frauen natürlich vermeiden.

Nach einer kurzen Weihnachtspause geht die Saison in der 3. Liga Süd für die Neunkircher Handballfrauen bereits am 8. Januar mit dem Heimspiel gegen die HSG Bensheim-Auerbach weiter.

handball.de

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