Neujahrsempfang erstmals in der Schule

NohfeldenNeujahrsempfang erstmals in der SchuleAn einem neuen Ort hielt Nohfeldens Bürgermeister Andreas Veit am Freitagabend seinen Neujahrsempfang ab. Zum ersten Mal hatte er nicht ins Rathaus, sondern in die Gesamtschule Türkismühle geladen. Und zahlreiche Gäste aus Politik, Vereinen und Gesellschaft feierten mit ihm

NohfeldenNeujahrsempfang erstmals in der SchuleAn einem neuen Ort hielt Nohfeldens Bürgermeister Andreas Veit am Freitagabend seinen Neujahrsempfang ab. Zum ersten Mal hatte er nicht ins Rathaus, sondern in die Gesamtschule Türkismühle geladen. Und zahlreiche Gäste aus Politik, Vereinen und Gesellschaft feierten mit ihm. Neu war auch das etwa zweistündige Unterhaltungsprogramm, durch das Schüler der Gesamtschüler führten. > Bericht folgt UrexweilerAufmerksame Gäste verhindern Schlimmeres Glimpflich verlief ein Brand in der Nacht zum Freitag in Urexweiler. Gäste eines Lokales bemerkten laut Polizei gegen drei Uhr beim Verlassen des Gebäudes den brennenden Abluftschacht an der Außenwand. Nachdem ein Notruf abgesetzt war, gelang es ihnen noch vor Eintreffen der Feuerwehr den Brand in vier Metern Höhe zu löschen. Die Freiwillige Feuerwehr Urexweiler war mit einem Fahrzeug und neun Helfern im Einsatz. Die Ermittlungen der Brandursache dauern an. redTholey205 000 Euro aus Förderprogramm Die Gemeinde Tholey hat einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 205 166 Euro aus den Händen von Innenminister Stephan Toscani erhalten. Das Geld stammt aus dem Förderprogramm Konjunkturpakt Saar und fließt in die Neuordnung des Umfeldes am Alten Rathaus Hasborn und die Umverlegung der Ortsdurchfahrt in dem Ort. redOberkirchenFastnachter begeistern bei der ersten SitzungMehr als 300 Gäste feierten mit der Oberkircher Karnevalsgesellschaft bei der ersten Kappensitzung des Vereines am Samstagabend. Die kam beim Publikum bestens an. Zwei weitere Sitzungen folgen. > Seite C 3 MarpingenUlrich Shuh schätzt die Menschen im OrtWarum leben Sie gerne in Marpingen?" Diese Frage hat die SZ Marpinger Bürgern gestellt. Unter anderem auch Ulrich Shuh. Er lebt gern in Marpingen, "weil in Marpingen einfach nette Menschen sind. Man lernt sie immer mehr zu schätzen." red

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