Bosen. 120 Soldaten waren beim Wassersprungdienst der Luftlandebrigade Saarlouis am Mittwoch mit von der Partei. Bei optimalen Wetterbedingungen absolvierten 90 Soldaten mindestens zwei Sprünge ins kühle Nasse. Organisator war die Stabskompanie in Saarlouis. Unter den Springern waren auch Gäste der amerikanischen Streitkräfte. Unterstützt wurde die Saarlouiser Stabskompanie von der Luftlandepionierkompanie und dem DLRG. Deren Aufgabe bestand unter anderen darin, die Sicherheit auf und im Wasser zu gewährleisten und die Springer aus dem Wasser zu "fischen". Gesprungen wurde aus einem Hubschrauber, der vom Transporthubschrauberregiment 30 aus Niederstetten entsendet worden war. him