Laufen für eine Küche der St. Wendeler Tafel

St. Wendel. Schon zum Start des St. Wendeler Globus-Marathons war es amtlich: Die St. Wendeler Tafel bekommt eine neue Schmidt-Küche, die eigens auf die Bedürfnisse und die Räume in St. Wendel zugeschnitten wird. Spontan war man von Seiten der Unternehmensführung von Schmidt-Küchen, Türkismühle, bereit, diese Möbel für die St

 Geschwitzt für guten Zweck: Teilnehmer beim Marathon. Foto: atb

Geschwitzt für guten Zweck: Teilnehmer beim Marathon. Foto: atb

St. Wendel. Schon zum Start des St. Wendeler Globus-Marathons war es amtlich: Die St. Wendeler Tafel bekommt eine neue Schmidt-Küche, die eigens auf die Bedürfnisse und die Räume in St. Wendel zugeschnitten wird. Spontan war man von Seiten der Unternehmensführung von Schmidt-Küchen, Türkismühle, bereit, diese Möbel für die St. Wendeler Tafel zu spenden. "Wir wollen nicht nur Lebensmittel austeilen, sondern auch Ernährungsberatung in St. Wendel leisten", sagte Jörg Panter vom Caritas-Verband Schaumberg-Blies. Ziel sei es zudem, in der neuen Küche auch mit Schulklassen und Kindergartengruppen zu kochen, um so für eine gesunde Ernährung insbesondere im Kinder- und Jugendalter zu sensibilisieren. Weitere Spenden für die St. Wendeler Tafel erliefen die Politiker-Staffel um Saar-Landtagspräsident Hans Ley mit Finanzminister Peter Jacoby, Innenminister Klaus Meiser, Umweltminister Stephan Mörsdorf und St. Wendels Landrat Udo Recktenwald, die sich die Halbmarathon-Distanz teilten, und zwar in zwei Stunden und einer Minute. Die sportlichen Politiker überreichten dem Caritas-Verband eine eigene Spende. Die Staffel der Werbeagentur Atb-Thiry, die im Namen ihres Kunden Schmidt-Küchen die Spende symbolisch überreichen durfte, liefen mit Wolfgang Thiry, Christian Leist, Simone Meyer und Inka Warner die Marathondistanz. Als Staffel nahmen auch Doris Breyer aus der SR-Verwaltung, SR3-Moderator Manfred Spoo, die SR1-Redakteure Oliver Hölcke und Andreas Kindel sowie SR-Verwaltungsrats-Vorsitzender Thomas Kleist teil. Die erlaufenen Sponsoren- und Spendengelder werden für mehr Angebote der St. Wendeler Tafel verwendet. Unterstützt wurden die Staffeln von der St. Wendeler Volksbank und den Stadtwerken St. Wendel. red

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