Kritik an Commerçons Äußerungen zu Frankreich-Strategie

Saarbrücken · Äußerungen von Bildungsminister Ulrich Commerçon (SPD) im „Spiegel“ zur Frankreich-Strategie der Landesregierung haben gestern im Landtag für Verwirrung gesorgt. Commerçon bezeichnete das Vorhaben in dem Magazin als „Vision“, bei der der Französisch-Unterricht ab Klasse eins nicht verpflichtend sein werde.

Klaus Kessler (Grüne) sagte, Commerçon relativiere damit die Pläne der Regierung. Sebastian Thul (SPD) sagte, er sei dagegen, dass Schüler "zwangsweise" mit Französisch "beglückt" würden.

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