Kritik an Commerçons Äußerungen zu Frankreich-Strategie
Saarbrücken · Äußerungen von Bildungsminister Ulrich Commerçon (SPD) im „Spiegel“ zur Frankreich-Strategie der Landesregierung haben gestern im Landtag für Verwirrung gesorgt. Commerçon bezeichnete das Vorhaben in dem Magazin als „Vision“, bei der der Französisch-Unterricht ab Klasse eins nicht verpflichtend sein werde.
28.01.2014
, 00:00 Uhr
Klaus Kessler (Grüne) sagte, Commerçon relativiere damit die Pläne der Regierung. Sebastian Thul (SPD) sagte, er sei dagegen, dass Schüler "zwangsweise" mit Französisch "beglückt" würden.