Nationalpark Im Winter mit dem Ranger durch den Nationalpark stiefeln

Otzenhausen · () Einem Ranger bei der Arbeit über die Schulter schauen: Das ist im Nationalpark Hunsrück-Hochwald fast täglich möglich, auch im Winter. Wie die Verantwortlichen des Nationalparks Hunsrück-Hochwald mitteilen, finden vom 1. November bis 26. März Rangertouren freitags und sonntags an den gewohnten Startplätzen um 14 Uhr statt. Zu den angebotenen Touren zählen: freitags die Gipfeltour mit Startpunkt Hunsrückhaus, und sonntags die Keltentour mit Startpunkt Keltendorf bei Otzenhausen, die Felsentour mit Startpunkt Wildenburg bei Kempfeld sowie die Junior-Wildkatzen-Tour mit Startpunkt Wildenburg bei Kempfeld (bis 30. Januar). Der Rangertreff um 11.30 Uhr und der Rangerspaziergang um 14 Uhr am Hunsrückhaus finden auch im Winter täglich außer montags statt. Lediglich am Sonntag 24. Dezember, und Sonntag, 31. Dezember, gibt es keine Rangertour und auch keinen Rangertreff und keinen Rangerspaziergang.

 Mit einem Ranger durch die schneebedeckte Landschaft spazieren. Das gehört zum Angebot des Winterprogramms im  Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Mit einem Ranger durch die schneebedeckte Landschaft spazieren. Das gehört zum Angebot des Winterprogramms im  Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Foto: Konrad Funk

Alle Rangertouren und -spaziergänge sind kostenfrei und können ohne Voranmeldung besucht werden. Das Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Familien. Gruppen, Betriebe und Vereine können über www.nationalpark-hunsrueck-hochwald.de spezielle Programme und individuelle Führungen buchen. Witterungsgemäße Kleidung (Regen-, Windschutz) und festes Schuhwerk seien Grundbedingungen für die Teilnahme. Rucksackverpflegung und Wanderstöcke nach eigenem Bedarf.

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