Gemeindewehrführer in Nohfelden neu gewählt

Nohfelden. Thomas Laubenthal ist neuer Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Nohfelden. Neuer Stellvertreter ist Jochen Wilhelm. Die Wahl in Wolfersweiler wurde erforderlich, da die Amtszeit der bisherigen Wehrführung abgelaufen ist

 Eckhard Heylmann, Andreas Wita, Udo Recktenwald, Jochen Wilhelm, Eckhard Judenhuth, Thomas Laubenthal, Edgar Lorig und Hans-Josef Keller (von links) bei der Wahl. Foto: SZ

Eckhard Heylmann, Andreas Wita, Udo Recktenwald, Jochen Wilhelm, Eckhard Judenhuth, Thomas Laubenthal, Edgar Lorig und Hans-Josef Keller (von links) bei der Wahl. Foto: SZ

Nohfelden. Thomas Laubenthal ist neuer Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Nohfelden. Neuer Stellvertreter ist Jochen Wilhelm. Die Wahl in Wolfersweiler wurde erforderlich, da die Amtszeit der bisherigen Wehrführung abgelaufen ist. Der bisherige Wehrführer Eckhard Judenhuth, der sich nach zwölfjähriger Amtszeit als Gemeindewehrführer - und davor sechs Jahre als Stellvertreter - nicht mehr zur Wahl stellte, bleibt der Feuerwehr-Führung aber weiter erhalten. Er übernimmt die Funktion des Beauftragten für den vorbeugenden Brandschutz und wird auch weiterhin im Ausbildungsausschuss tätig sein. Sein Nachfolger, Thomas Laubenthal, war in den vergangenen sechs Jahren stellvertretender Wehrführer und davor Gemeindejugendfeuerwehrbeauftragter. Der 39-jährige Oberbrandmeister aus Eiweiler soll nun die Gemeindefeuerwehr führen und mit neuen Ideen weiter voranbringen. Zur Seite steht ihm als neuer Stellvertreter Jochen Wilhelm. Der 34-jährige Brandmeister aus Eckelhausen hat seine Fähigkeiten als Führungskraft, als Ausbildungsbeauftragter und Atemschutzgerätewart auf Gemeindeebene bereits beweisen können und freut sich nun auf die neue Herausforderung. Landrat Udo Recktenwald, Kreisbrandinspekteur Hans-Josef Keller und der Erste Beigeordnete der Gemeinde Nohfelden, Edgar Lorig, wünschten der neuen Gemeindewehrführung alles Gute für die Zukunft, hoffen auf eine gute Zusammenarbeit und dankten dem scheidenden Wehrführer für seine geleistete Arbeit in den vergangenen 18 Jahren. red

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