eljko Cudina ist neuer Beauftragter für Integration

Neunkirchen. Bestes Beispiel für eine gelungene Integration in Deutschland ist der neue Integrationsbeauftragte der Kreisstadt Neunkirchen. Am 15. November hat eljko Cudina (Foto: SZ) seinen Dienst angetreten. Oberbürgermeister Jürgen Fried stellte den 33 Jahre alten gebürtigen Kroaten im Rahmen der Stadtpressekonferenz der Öffentlichkeit vor

Neunkirchen. Bestes Beispiel für eine gelungene Integration in Deutschland ist der neue Integrationsbeauftragte der Kreisstadt Neunkirchen. Am 15. November hat eljko Cudina (Foto: SZ) seinen Dienst angetreten. Oberbürgermeister Jürgen Fried stellte den 33 Jahre alten gebürtigen Kroaten im Rahmen der Stadtpressekonferenz der Öffentlichkeit vor. eljko Cudina hat die Aufgabe von Jana Borowansky übernommen, die sich derzeit in Mutterschutz befindet. Mit 14 Jahren sei er nach Deutschland gekommen, berichtete Cudina, dessen Vater zu den ersten jugoslawischen Gastarbeitern Deutschlands gehörte. Nach dem Abitur studierte er an der Gutenberg-Universität in Mainz Politik, Rechtswissenschaft und Ethnologie. Der verheiratete Vater einer Tochter hat sich mehrere Zusatzqualifikationen im Bereich Sicherheitspolitik bei der hessichen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung und bei der atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz erworben. "Integrationsarbeit ist für mich nichts Neues", betonte der neue Integrationsbeauftragte, der "weitere Mitstreiter für die Integrationsarbeit in Neunkirchen" gewinnen will - quer durch alle Schichten. Cudina ist auch Geschäftsführer des neu gewählten Integrationsbeirates. Zu erreichen ist er im Rathaus im Zimmer 418 und unter Telefon (0 68 21) 20 24 18. hek

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