Löschbezirk Neunkirchen/Nahe Löschbezirke wollen in Zukunft fusionieren

Neunkirchen/Nahe · Beim Löschbezirk Neunkirchen/Nahe standen neben Beförderungen auch Ehrungen auf dem Programm der Hauptversammlung.

Stellvertretender Wehrführer Jens Schwarz (von links), stellvertretender Jugendfeuerwehrbeauftragter Christof Ferdinand, Ralf Adams, stellv. Löschbezirksführer Stefan Jung, Atemschutzbeauftragter Johannes Stoll, Hans-Jürgen Scherer, Oliver Noster, stellvertretender Wehrführer Marc Leonhard, Jugendfeuerwehrbeauftragter Niklas Wolf, Ortsvorsteher Erwin Barz, Löschbezirksführer Hans-Werner Kunz, stellvertretender Löschbezirksführer Keanu Therre, Bürgermeister Andreas Veit, Wehrführer Jochen Wilhelm

Stellvertretender Wehrführer Jens Schwarz (von links), stellvertretender Jugendfeuerwehrbeauftragter Christof Ferdinand, Ralf Adams, stellv. Löschbezirksführer Stefan Jung, Atemschutzbeauftragter Johannes Stoll, Hans-Jürgen Scherer, Oliver Noster, stellvertretender Wehrführer Marc Leonhard, Jugendfeuerwehrbeauftragter Niklas Wolf, Ortsvorsteher Erwin Barz, Löschbezirksführer Hans-Werner Kunz, stellvertretender Löschbezirksführer Keanu Therre, Bürgermeister Andreas Veit, Wehrführer Jochen Wilhelm

Foto: Daniel Gisch

Bürgermeister Andreas Veit ernannte während der Feuerwehrversammlung des Löschbezirks Neunkirchen/Nahe Niklas Wolf zum neuen Jugendfeuerwehrbeauftragten und Johannes Stoll zum Beauftragten für den Atemschutz.

Darüber hinaus beförderte er den stellvertretenden Löschbezirksführer Keanu Therre zum Oberfeuerwehrmann, Oliver Noster zum Löschmeister und den stellvertretenden Jugendfeuerwehrbeauftragten Christof Ferdinand zum Hauptlöschmeister, wie ein Sprecher der Feuerwehr in einer Pressemitteilung schreibt. Für seine 35-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde Brandmeister Ralf Adams das Silberne Feuerwehr-Ehrenabzeichen am Bande verliehen und dem Oberlöschmeister Hans-Jürgen Scherer das Abzeichen für 50-jährige treue Dienste.

Der Löschbezirk Neunkirchen/Nahe verfügt derzeit über 21 aktive Feuerwehrangehörige, neun Nachwuchskräfte in der Jugendfeuerwehr und zwei Mitglieder in der Altersabteilung. Nachdem im vergangenen Jahr die pandemiebedingten Einschränkungen schrittweise aufgehoben wurden, konnte die Zusammenarbeit mit dem Löschbezirk Selbach intensiviert werden.

In einem nächsten Schritt soll für die geplante Fusion der beiden Löschbezirke eine Ausrückegermeinschaft gebildet werden, das heißt, sie werden zukünftig bei allen Einsätzen zusammen alarmiert. Löschbezirksführer Hans-Werner Kunz geht davon aus, dass das Einsatzaufkommen dadurch deutlich zunehmen wird und ein mit zehn Einsätzen eher ruhiges Jahr 2022 künftig der Vergangenheit angehört.

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