12. Kreislaufwirtschaftswoche Die Kreislaufwirtschaft war Thema am Umwelt-Campus

Nohfelden · In diesem Jahr konnte das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS), als Veranstalter der zwölften Internationalen Kreislaufwirtschaftswoche, hochrangige Delegationen aus dem Herzen von Afrika begrüßen, darunter den Energieminister der Republik Kongo, den stellvertretenden Vorsitzenden der Energie- und Infrastrukturkommission der Nationalversammlung der Demokratischen Republik Kongo sowie vier Bürgermeister aus Guinea, Kamerun und der beiden Kongo-Republiken.

 Ranghohe Besucher aus Afrika waren bei der internationalen Kreislaufwirtschaftswoche am Campus zu Besuch.

Ranghohe Besucher aus Afrika waren bei der internationalen Kreislaufwirtschaftswoche am Campus zu Besuch.

Foto: Christian Schönemann

Das teilt ein Campus-Sprecher  mit.

Die jährlich stattfindende Internationale Kreislaufwirtschaftswoche bot auf die drängenden Fragen unserer Zeit ein großes Spektrum an Antworten und praktischen Beispielen, erklärt der Sprecher weiter. Die Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz stellte den Höhepunkt der Veranstaltungswoche dar und ging zum zweiten Mal in hybrider Form über die Bühne, heißt es weiter. Etwa 200 Teilnehmende wohnten in Präsenz beziehungsweise online aus 40 Ländern der Welt der Veranstaltung bei.

Während der Veranstaltungswoche konnten die Teilnehmenden Kreislaufwirtschaft in der praktischen Anwendung anhand von themenspezifischen Exkursionen kennenlernen. Die Veranstaltungswoche mit der Unterzeichnung einer Kooperationserklärung konnte ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden, heißt es weiter. Die vier Bürgermeister aus Afrika und das IfaS beschlossen die Errichtung eines multinationalen Afrikanetzwerkes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Die Internationale Kreislaufwirtschaftswoche ist eine Veranstaltung des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz, mit Unterstützung von des Vereins Ecoliance Rheinland-Pfalz und dem Interreg-Projekt Greater Green.

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