Nohfelden erhält Auszeichnung Eine besonders radfreundliche Kommune

Nohfelden · Nohfelden hat bei einem bundesweiten Wettbewerb gewonnen. Das Preisgeld soll in weitere Projekte zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität investiert werden.

Bei der Preisverleihung in Bonn: Sarah Welter (links), Bürgermeister Andreas Veit (Zweiter von links) und Peter Rosenau (rechts) von der Gemeindeverwaltung in Nohfelden nehmen die Gewinnerurkunde von Markus Eltges, Leiter des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, entgegen.

Bei der Preisverleihung in Bonn: Sarah Welter (links), Bürgermeister Andreas Veit (Zweiter von links) und Peter Rosenau (rechts) von der Gemeindeverwaltung in Nohfelden nehmen die Gewinnerurkunde von Markus Eltges, Leiter des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, entgegen.

Foto: bundesfoto / Uwe Voelkner/Uwe Voelkner / bundesfoto

Nun ist es offiziell: Nohfelden ist eine besonders „fahrradfreundliche Kommune“. Für ihr gleichnamiges Projekt wurde die Gemeinde am 26. Oktober bei einer Veranstaltung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn ausgezeichnet. Wie ein Sprecher der Verwaltung mitteilt, war dem ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen vorausgegangen. Dieses hatte unter dem Motto „Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen.“ dazu aufgefordert „vorbildliche Aktivitäten“ einzureichen.