Neues Fahrzeug und neuer Beleuchtungsballon

Bosen-Eckelhausen. Der Löschbezirk Bosen-Eckelhausen leistete im vergangenen Jahr 3200 ehrenamtliche Stunden. In 28 Fällen wurden die 34 Aktiven zur Hilfe gerufen. Hierbei mussten sie zu zwei Großbränden, vier Mittelbränden, sieben Kleinbränden und acht technischen Hilfeleistungseinsätzen ausrücken. Hinzu kommen noch sieben Fehlalarmierungen, die durch Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden

 Kreisbrandinspekteur Hans-Josef Keller, stellvertretender Löschbezirksführer Jens Schwarz, Martin Schmitt, Thomas Raab, Alexander Wilhelm, Thorsten Gregorowius, stellv. Gemeindewehrführer Jochen Wilhelm, Gemeindewehrführer Thomas Laubenthal, Tim Haupenthal, Bürgermeister Andreas Veit, Frank Lehmann, Ortsvorsteher Horst Barth und Löschbezirksführer Robert Herrler (v. l.). Foto: Feuerwehr

Kreisbrandinspekteur Hans-Josef Keller, stellvertretender Löschbezirksführer Jens Schwarz, Martin Schmitt, Thomas Raab, Alexander Wilhelm, Thorsten Gregorowius, stellv. Gemeindewehrführer Jochen Wilhelm, Gemeindewehrführer Thomas Laubenthal, Tim Haupenthal, Bürgermeister Andreas Veit, Frank Lehmann, Ortsvorsteher Horst Barth und Löschbezirksführer Robert Herrler (v. l.). Foto: Feuerwehr

Bosen-Eckelhausen. Der Löschbezirk Bosen-Eckelhausen leistete im vergangenen Jahr 3200 ehrenamtliche Stunden. In 28 Fällen wurden die 34 Aktiven zur Hilfe gerufen. Hierbei mussten sie zu zwei Großbränden, vier Mittelbränden, sieben Kleinbränden und acht technischen Hilfeleistungseinsätzen ausrücken. Hinzu kommen noch sieben Fehlalarmierungen, die durch Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden. Als Ersatz für das fast 30 Jahre alte Tragkraftspritzenfahrzeug hat der Löschbezirk Bosen-Eckelhausen im Jahr 2009 ein neues Mannschaftstransportfahrzeug erhalten. Das Fahrzeug wurde vom Landkreis St. Wendel aus Mitteln der Feuerschutzsteuer beschafft und soll zukünftig für den Transport von Einsatzkräften, insbesondere aber auch der Jugendfeuerwehr, eingesetzt werden. Der Mannschaftstransportwagen, kurz MTW, basiert auf einem Ford-Transit und verfügt über neun Sitzplätze. Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,49 Tonnen darf das 140 PS starke Einsatzfahrzeug mit dem normalen Pkw-Führerschein gefahren werden. Ebenfalls erhalten hat die Wehr einen Powermoon, ein so genannter Beleuchtungsballon, der in Verbindung mit der Drehleiter zum Ausleuchten von Einsatzstellen eingesetzt werden soll. In diesem Jahr ist die Beschaffung eines hydraulischen Rettungssatzes, bestehend aus Schere und Spreizer, vorgesehen. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung Mitte Januar konnte Bürgermeister Andreas Veit mit Tim Haupenthal eine neue Nachwuchskraft als Feuerwehranwärter aus der Jugendfeuerwehr, die derzeit zwölf Mitglieder zählt, übernehmen und einige Beförderungen vornehmen.Er beförderte Thorsten Gregorowius zum Feuerwehrmann, Frank Lehmann zum Oberfeuerwehrmann, Jens Ludwig und Thomas Raab zum Hauptfeuerwehrmann, Martin Schmitt zum Hauptlöschmeister und danach noch Alexander Wilhelm zum Brandmeister. red

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