Renovierung in Furschweiler Furschweiler Mariengrotte erstrahlt in neuem Glanz

Furschweiler · Das Umfeld der Mariengrotte in Furschweiler war  ziemlich heruntergekommen, dickes Efeugewächs wucherte um die Grotte, teilweise armdickes Wurzelwerk hatte das  Mauerwerk geschädigt und war  in die Steine gewachsen.

 Die ehrenamtlichen Helfer Werner Wobedo (von links), Wolfgang Hartmann, Ewald Stoll und Gerhard Alles vor der renovierten Mariengrotte.

Die ehrenamtlichen Helfer Werner Wobedo (von links), Wolfgang Hartmann, Ewald Stoll und Gerhard Alles vor der renovierten Mariengrotte.

Foto: Franz Rudolf Klos EFIAP EKDVF

Im Oktober begannen die Arbeiten einiger freiwilliger Helfer. Ehrenamtliche übernahmen den Freischnitt an der Grotte, die Grünschnittentsorgung erfolgte durch die Gemeinde. Die alte, vermoderte und defekte Lichtanlage musste entfernt werden, teilt ein Sprecher mit. Anfang November ging es mit der Neugestaltung der Lichtanlage los, die Helfer montierten eine Schalteinheit mit Dämmerungsschalter, verlegten Erdkabel bis zur Grotte  und bauten Licht und ein Provisorium testweise ein. Die Vorplanung und Ideensammlung für die neue Lichtanlage, Absprachen und Beschluss über die Form und Ausführung folgten Anfang Dezember. Die technische Konstruktionszeichnung der Lichtblende und die Vermittlung für die Herstellung  übernahmen ebenfalls freiwillige Helfer. Das war dank einer großzügigen Sachspende der Firma Hörmann in  Freisen möglicht. Ein massives Eichenkreuz wurde auf der Lichtblende angebracht, dahinter wurde eine Lampe installiert. Noch vor Weihnachten konnte die Lichtblende an der Mariengrotte befestigt werden. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen.

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