Krippen in Furschweiler Krippen aller Art in Furschweiler zu sehen

Furschweiler · Der Kirchengemeinderat veranstaltete zusammen mit dem Kirchbauverein St. Anna Furschweiler die erste Krippenausstellung in der Pfarrkirche. Und war überrascht und erfreut: Denn die Resonanz war außerordentlich gut, teilt ein Sprecher mit.

 Großes Interesse bestand an den Krippen in der Pfarrkirche.

Großes Interesse bestand an den Krippen in der Pfarrkirche.

Foto: B & K/Franz Rudolf Klos

Gezeigt wurden insgesamt 26 Krippen von 14 Ausstellern aus Furschweiler und Umgebung, teilt ein Sprecher mit. Die Vielfalt der Ausstellungsstücke reichte von Kinderkrippen über heimatliche bis hin zu peruanischen, alten und modernen Krippen. Die kleinste Krippe (von Liane Decker, Gimbweiler) war nur etwa einen Zentimeter hoch und aus Metall – die größte Krippe (von Klaus-Peter Weber, Namborn) etwa einen Meter hoch und aus Holz.

Die Kirche aus Furschweiler war gleich zweimal in der Ausstellung vertreten, mit unterschiedlichen alten Häusern, gesägt und geschnitzt von Franz-Josef Schmidt-Schön aus Leitzweiler, ebenso waren auch Schwibbögen unterschiedlicher Art ausgestellt.

Neben den Figuren konnten die zahlreichen Besucher der Ausstellung auch die liebevoll und detailliert gestalteten Landschaften bestaunen.

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