Sie ist eine Medaille mit zwei Seiten: Die Infrastruktur einer Kommune. Einmal stellt sie sozusagen eine Art Vermögen dar, das eine Gemeinde besitzt. Andererseits muss sie aber gehegt und gepflegt werden, damit ihr Wert möglichst lange erhalten bleibt – oder im Optimalfall sogar steigt. Und das wiederum kostet Geld, das Jahr für Jahr im Haushalt bereitgestellt werden muss. Ein weiterer Posten ist die Entlohnung der Angestellten. Dazu zählen beispielsweise diejenigen, die in den drei kommunalen Kindergärten die kleinen Namborner betreuen und auf das Leben vorbereiten. Derzeit sind das etwa 200. Betreut werden sie von 40 Erziehern.