800-Jahr-Feier wirft heute schon ihren Schatten voraus

Namborn · Die Namborner Liebenburg auf dem Schlossberg in Eisweiler wurde im Jahre 1220 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. "Erste Vorbereitungen zur 800-Jahr-Feier 2020 sind schon im Gange. Vereine und Einzelpersonen in der Gemeinde Namborn können sich jetzt schon überlegen, ob und wie sie sich dazu einbringen können und wollen", berichtete der in der Mitgliederversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Namborn wiedergewählte Vorsitzende Rüdiger Andres. Gedacht ist auch an die Vereine mit ihrem Namen Liebenburg. Allerdings sei es vorrangig ein Fest der Gemeinde. "Der Heimat- und Verkehrsverein will mit der Gemeinde bis 2020 eine Broschüre auflegen nach den neuesten Erkenntnissen in der Geschichte der Liebenburg", kündigte Andres an. Eine wertvolle Hilfe seien dabei die Ergebnisse der Forschungsarbeit des Burgenforschers Joachim Zeune. Der Heimat- und Verkehrsverein Namborn ist damit beschäftigt, die Liebenburg attraktiver zu gestalten und touristisch aufzuwerten. Im vorigen Jahr wurde die Neugestaltung des Turmes an die Gemeinde übergeben. In einer Wappenreihe mit aufgedruckten Bannern wird nun die Geschichte der Burg auch bildlich verdeutlicht, anhand von zeitlich geordneten Persönlichkeiten, die mit der Burg in Beziehung standen. Zu festlichen Anlässen auf der Liebenburg weht nun ein eigenes kreiertes Burgbanner. "Wir haben zu unseren Zielen einen großen Schritt getan. Das ein oder andere wird in Zukunft auf der Liebenburg noch zu ergänzen sein", so Rüdiger Andres.

 Die Liebenburg in Namborn gibt es seit 1220. Foto: Inge Hoffmann

Die Liebenburg in Namborn gibt es seit 1220. Foto: Inge Hoffmann

Foto: Inge Hoffmann

Die Namborner Liebenburg auf dem Schlossberg in Eisweiler wurde im Jahre 1220 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. "Erste Vorbereitungen zur 800-Jahr-Feier 2020 sind schon im Gange. Vereine und Einzelpersonen in der Gemeinde Namborn können sich jetzt schon überlegen, ob und wie sie sich dazu einbringen können und wollen", berichtete der in der Mitgliederversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Namborn wiedergewählte Vorsitzende Rüdiger Andres. Gedacht ist auch an die Vereine mit ihrem Namen Liebenburg. Allerdings sei es vorrangig ein Fest der Gemeinde. "Der Heimat- und Verkehrsverein will mit der Gemeinde bis 2020 eine Broschüre auflegen nach den neuesten Erkenntnissen in der Geschichte der Liebenburg", kündigte Andres an. Eine wertvolle Hilfe seien dabei die Ergebnisse der Forschungsarbeit des Burgenforschers Joachim Zeune.

Der Heimat- und Verkehrsverein Namborn ist damit beschäftigt, die Liebenburg attraktiver zu gestalten und touristisch aufzuwerten. Im vorigen Jahr wurde die Neugestaltung des Turmes an die Gemeinde übergeben. In einer Wappenreihe mit aufgedruckten Bannern wird nun die Geschichte der Burg auch bildlich verdeutlicht, anhand von zeitlich geordneten Persönlichkeiten, die mit der Burg in Beziehung standen. Zu festlichen Anlässen auf der Liebenburg weht nun ein eigenes kreiertes Burgbanner. "Wir haben zu unseren Zielen einen großen Schritt getan. Das ein oder andere wird in Zukunft auf der Liebenburg noch zu ergänzen sein", so Rüdiger Andres.

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Auf einen BlickVorsitzender ist Rüdiger Andres (Hirstein), Stellvertreter: Detlef Loch, Judith Jung (Furschweiler, Hofeld-Mauschbach), Schatzmeister: Wendelin Naumann (Heisterberg), Schriftführerin: Heidrun Gerber (Roschberg), Beisitzer: Johannes Dörrenbächer (Namborn ), Horst Gerhart (Hirstein), Oskar Schmitt (Furschweiler), Günter Scholl (Heisterberg) und Franz-Josef Therre (Eisweiler). se

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