Moskitos: Nach der Niederlage gegen Trier heute im Pokal
Marpingen. Pech für die Moskitos, dass die erste Damenmannschaft des Handball-Bundesligisten DJK Trier vergangenes Wochenende spielfrei hatte. Denn so konnte Elena Vereschako, Trainerin der zweiten Mannschaft der Miezen, im Spiel gegen die Frauen des Regionalligisten DJK Marpingen gleich vier Erstliga-Spielerinnen aufbieten
Marpingen. Pech für die Moskitos, dass die erste Damenmannschaft des Handball-Bundesligisten DJK Trier vergangenes Wochenende spielfrei hatte. Denn so konnte Elena Vereschako, Trainerin der zweiten Mannschaft der Miezen, im Spiel gegen die Frauen des Regionalligisten DJK Marpingen gleich vier Erstliga-Spielerinnen aufbieten. Marpingen konnte den Nachwuchs-Miezen lediglich in der Anfangsphase Paroli bieten, dann zog Trier Tor um Tor davon. Beim Stand von 6:11 aus Moskitos-Sicht ging es in die Pause. Wer vom mitgereisten Marpinger Anhang dachte, dass die Moskitos das Spiel in der zweiten Halbzeit noch einmal würden drehen können, sah sich alsbald eines Besseren belehrt. Denn die Moskitos verschliefen den Beginn des zweiten Abschnitts komplett und lagen nach zehn Spielminuten erstmals mit zehn Toren im Rückstand (8:18). Am Ende hieß es 27:16 für Trier. Am heutigen Mittwoch steht bereits wieder ein Auswärtsspiel für die Moskitos an: Im Pokal müssen die Spielerinnen von Trainer Krzysztof Wroblewski beim SV Zweibrücken ihre Frau stehen. Der Handball-Lehrer hofft, dass sich seine Mannschaft, die nach der Niederlage gegen Trier wieder tiefer in den Abstiegsstrudel gerutscht ist (Platz elf), gegen den RPS-Oberligisten frisches Selbstvertrauen für die anstehenden Rundenspiele holen kann. Anwurf in der Ignaz-Roth-Halle ist um 19 Uhr. tog