Moderne Kirchenmusik in der Wendelinus-Basilika

St. Wendel. Die Gottesdienste in der Wendelinus-Basilika an den Kar- und Ostertagen werden mit Chorgesang und Orgelmusik gestaltet. Im Gottesdienst am Gründonnerstag, 9. April, um 20 Uhr singt die Männerschola das "Kyrie" aus der "Missa cum jubilo" von Maurice Duruflé sowie liturgische Gesänge aus dem Gotteslob. Am Karfreitag, 10

St. Wendel. Die Gottesdienste in der Wendelinus-Basilika an den Kar- und Ostertagen werden mit Chorgesang und Orgelmusik gestaltet. Im Gottesdienst am Gründonnerstag, 9. April, um 20 Uhr singt die Männerschola das "Kyrie" aus der "Missa cum jubilo" von Maurice Duruflé sowie liturgische Gesänge aus dem Gotteslob. Am Karfreitag, 10. April, 15 Uhr, werden Motetten und Chorsätze zu hören sein: "Eli, Eli" (von Lajos Bardos, 1899 - 1986), "Also hat Gott die Welt geliebt" (von Heinrich Schütz, 1585 - 1672), "O du mein Volk, was tat ich dir" (von E. Stab, geboren 1961), "Vater, in deine Hände" ( von H. J. Kney, geboren 1941). In der Osternacht am Samstag, 11. April, 22 Uhr, erklingen das "Sanctus" und das "Agnus dei" aus der "Missa festiva" von John Leavitt (geboren 1956) und das "Jubilate deo" von Malcolm Archer (geboren 1930). Am Schluss des Gottesdienstes wird das Finale aus der Sonate Nr.1, d-moll, Opus 42, von Alexandre Guilmant (1837 - 1911) auf der Orgel von Stefan Klemm gespielt. Im Hochamt am Ostersonntag, 10.45, Uhr singt der Chor die "Missa de misericordia domini" von Jan Henryk Botor (geboren 1960) und das "Halleluja" aus dem Oratorium "Der Messias" von Georg Friedrich Händel (1685 - 1759). Als Nachspiel erklingt das "Te deum" von Jean Langlais (1907 - 1991) mit Stefan Kunz an der Orgel. Stefan Klemm (Orgel) und Stephan Zimmermann (Posaune) werden in der Ostermesse am Sonntag um 18 Uhr mehrere Stücke spielen. gtr

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