Mg-cbe.maad.finanzen31000 Euro kostet das Fest

Wadern. Rund 31000 Euro kostet es in diesem Jahr den Festträger des "Waderner Maads", den Verein für Heimatkunde, das dreitägige Stadtfest in Wadern auf die Beine zu stellen

Wadern. Rund 31000 Euro kostet es in diesem Jahr den Festträger des "Waderner Maads", den Verein für Heimatkunde, das dreitägige Stadtfest in Wadern auf die Beine zu stellen. Für die Fest-Infrastruktur, also die beiden Bühnen, die Beschallungsanlagen, die Versorgungsleitungen sowie die erforderlichen Versicherungen, geben die Organisatoren knapp 13000 Euro aus, die Kosten für das Programm belaufen sich auf etwa 18000 Euro. Zur Abdeckung dieser Kosten erheben die Organisatoren Standmieten von den Vereinen und Gastronomen, die sich mit einem Stand an dem Stadtfest beteiligen. "Wer einen Essens- oder Getränkestand betreiben möchte, braucht diesen am Waderner Maad lediglich aufzubauen, alle übrige Infrastruktur wird vorher für die Betreiber errichtet", betont der Heimatkundeverein. Gegenüber der SZ sagten Mitglieder des Festausschusses, sie würden sich ein stärkeres Engagement von Vereinen aus dem gesamten Stadtgebiet wünschen. Die Einnahmen aus diesen Standmieten belaufen sich auf rund 11000 Euro, die restlichen knapp 20000 Euro, die zur Finanzierung des Festes benötigt werden, kommen über Sponsorengelder sowie die Mieten, die von Marktbetreibern bezahlt werden. In dieser Summe sind auch die 5000 Euro enthalten, die von der Stadt Wadern für das Stadtfest als Zuschuss gewährt werden. Seit 2004 ist dieser Zuschuss im Zuge einer umfassenden Haushaltskonsolidierung festgeschrieben.

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