Ausstellung Kunsthandwerk in all seinen Facetten
Marpingen · (red) Unter dem Titel „eigenARTig“ zeigen fünf Ausstellerinnen ihre Kunstwerke im Kulturzentrum Alte Mühle in Marpingen. Die Palette der kunsthandwerklichen Exponate erstreckt sich von handgearbeiteten Keramiken über Silber- und Papierschmuck bis hin zu Fotokarten sowie Natur-Deko und kreativen Filzarbeiten. Die Ausstellerinnen: Beate Bohr - Keramiken, Doris Bohr - Naturdeko, Heike Heine - Fotokarten, Bernadette Kockler – Filzarbeiten, Carmen Schönenberger – Schmuck.
(red) Unter dem Titel „eigenARTig“ zeigen fünf Ausstellerinnen ihre Kunstwerke im Kulturzentrum Alte Mühle in Marpingen. Die Palette der kunsthandwerklichen Exponate erstreckt sich von handgearbeiteten Keramiken über Silber- und Papierschmuck bis hin zu Fotokarten sowie Natur-Deko und kreativen Filzarbeiten. Die Ausstellerinnen: Beate Bohr - Keramiken, Doris Bohr - Naturdeko, Heike Heine - Fotokarten, Bernadette Kockler – Filzarbeiten, Carmen Schönenberger – Schmuck.
Die Künstlerin Beate Bohr hat ihr Wissen um die Keramikkunst bei vielen Künstlern erweitert und vervollkommnet. Ihre Begeisterung für das Material Ton gibt seit mehr als 20 Jahren als Übungsleiterin auch an ihre Kursteilnehmer weiter. Bei Doris Bohr spiegelt sich die Liebe zur Natur und zu schönen Dingen im kreativen Gestalten mit den verschiedenen Materialien aus Wald und Flur wider; sie stellt künstlerisch gestaltete Naturdekorationen aus.
Heike Heine hat aus der Not, immer eine persönliche Grußkarte zur Hand zu haben, eine Tugend gemacht und gestaltet jetzt selbst Grußkarten mit eigenen Fotografien, für verschiedene Anlässe. Ihre Motive findet sie in der näheren Umgebung. Bernadette Kockler beschäftigt sich mit Filzarbeiten. Die ausgestellten Sachen sind nach eigenen Ideen kreativ gestaltet. Carmen Schönenberger verarbeitet in ihrem Unikatschmuck verschiedene Materialien.
Zur Ausstellung „eigenARTig“, die am Samstag, 11. November, und Sonntag, 12. November, jeweils von 13 bis 18 Uhr im Kulturzentrum Alte Mühle in Marpingen zu sehen ist, laden die Gemeinde Marpingen und die Stiftung Marpinger Kulturbesitz.
