Handball Die große Vorfreude auf die große Kulisse

Saarbrücken · Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause steigt an Ostermontag wieder das Final-Turnier um den Handball-Saarlandpokal. Auch insgesamt drei Teams aus dem Kreis Saarlouis sind dabei.

  Patrick Grabenstätter hat gut lachen. Seine Jungs vom TuS Elm/Sprengen sind der einzige Verbandsligist beim Final-Turnier um den Pokal. Mit zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer HWE Erbach-Waldmohr hat das Team in der Liga (wie der Dritte HC Schmelz) noch gute Meisterschafts-Chancen.  Foto: TuS

Patrick Grabenstätter hat gut lachen. Seine Jungs vom TuS Elm/Sprengen sind der einzige Verbandsligist beim Final-Turnier um den Pokal. Mit zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer HWE Erbach-Waldmohr hat das Team in der Liga (wie der Dritte HC Schmelz) noch gute Meisterschafts-Chancen. Foto: TuS

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Acht Bewerber, zwei Landespokale und eine Fahrkarte für die erste DHB-Pokalrunde: Am Ostermontag treffen sich die Saarhandballer zum Final-Four-Turnier in der Saarbrücker Joachim-Deckarm-Halle. Favorit (und Titelverteidiger) im weiblichen Teilnehmerfeld ist Drittligist HSG Marpingen-Alsweiler. „Jeder erwartet, dass wir das Turnier gewinnen und das wollen wir auch“, stellt Moskitos-Trainer Jürgen Hartz klar. Dabei muss sein Team mit einer Besonderheit des Final-Turniers klarkommen: Die Spielzeit beträgt nur zweimal 20 Minuten. Die Mannschaft darf sich also keinen schlechten Start erlauben. „Sonst kann es schwer werden, weil die Zeit schnell wegläuft“, weiß Hartz.