Lesung Autorenlesung im Hiwwelhaus 

Alsweiler · Emil Morsch stellt sein Buch „Hoffen — Heilen — Helfen“ vor.

 Preisübergabe Stefan-Morsch-Stiftung: Von links: Emil Morsch, Charlotte Britz, Renate Klein und Martin Rolshausen. Foto: Iris Maurer

Preisübergabe Stefan-Morsch-Stiftung: Von links: Emil Morsch, Charlotte Britz, Renate Klein und Martin Rolshausen. Foto: Iris Maurer

Foto: Iris Maurer

Emil Morsch liest aus seinem Buch „Hoffen – Helfen – Heilen“ am Freitag, 10. November, um 19 Uhr im Hiwwelhaus Alsweiler. Morsch ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der „Stefan-Morsch-
Stiftung“. Das Buch „Hoffen –Helfen –
Heilen“ gewährt unter anderem  
einen Überblick über die Aufbautätigkeit der ersten Deutschen Spenderdatei für Stammzellspender und mehr als  30 Jahre erfolgreiches Wirken zur Rettung von Menschenleben.

Emil Morsch ist 1943 in Reitscheid geboren und ab 1950 aufgewachsen in Alsweiler. Nach dem Besuch der Missionsschule in St. Wendel und dem späteren Wechsel zum Gymnasium Wendalinum schloss sich die Zeit als Soldat an (Reserveoffizier). Das nachfolgende Studium an der Verwaltungsakademie wurde mit der Verleihung des Verwaltungsdiploms abgeschlossen. Die dann folgende Verwendung als Beamter des gehobenen Dienstes in Birkenfeld wurde 1988 durch die Wahl zum hauptamtlichen Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Birkenfeld beendet. Es folgten: zehn Jahre als Verwaltungschef im Birkenfelder Rathaus und gleichzeitig als Vorstandsvorsitzender der neu gegründeten Stiftung, die nach seinem verstorbenen Sohn Stefan benannt wurde.

Diese gemeinnützige Stiftung wurde im Jahre 1986 von den Eltern Hiltrud und Emil Morsch initiiert und ins Leben gerufen. Morsch war bereits seit 1969 in den verschiedensten kommunalpolitischen Gremien tätig: Im Kreistag, Verbandsgemeinderat und auch im Stadtrat der Kreisstadt Birkenfeld.  Der Eintritt ist frei.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort