"Laufen in der Gemeinschaft ist einfach schöner"

Mauschbach-Namborn. Eine Stunde ohne Stoppuhr und Zeitdruck laufen, das war das Motto des 22. Freundschaftslaufes, zu dem die Lauftrefffreunde Mauschbach an die Schulturnhalle in Namborn eingeladen hatten. Mehr als hundert Läufer und Walker waren mit von der Partie

Mauschbach-Namborn. Eine Stunde ohne Stoppuhr und Zeitdruck laufen, das war das Motto des 22. Freundschaftslaufes, zu dem die Lauftrefffreunde Mauschbach an die Schulturnhalle in Namborn eingeladen hatten. Mehr als hundert Läufer und Walker waren mit von der Partie. Der älteste war Joachim Backes, 78, von den Lauftrefffreunden (LTF) Winterbach, älteste Läuferin war Renate Lehmann, 67, von den LTF Marpingen. "Der Gesundheitsgedanke steht im Vordergrund, wobei je nach Leistungsstand die Gruppe ausgewählt wird, in der man sich wohlfühlt", erklärte der Mauschbacher LTF-Vorsitzende Hans Dieter Schreyer Sinn und Zweck des Freundschaftslaufes. Zudem soll damit die Freundschaft zwischen den einzelnen Vereinen gefördert werden. Die LTF Mauschbach hatten für die sechs Gruppen Strecken von sechs bis elf Kilometern angeboten. Alle Gruppen wurden von erfahrenen Lauftreffleitern betreut. Das gleiche gilt für die zwei Nordic-Walking-Gruppen von 5,6 Kilometer und 6,4 Kilometer. Oskar Schmitt, 67, aus Furschweiler, betreibt den Laufsport seit mehr als 20 Jahren, und ist nach wie vor davon begeistert. "Laufen in der Gemeinschaft ist einfach schöner, ich kann nur jedem raten, einem Lauftreff beizutreten". Die LTF Selbach stellte mit 21 Teilnehmern die stärkste Gruppe, gefolgt von den LTF Urexweiler (zehn) und LTF Alsweiler mit sieben Startern. Sie wurden besonders geehrt. Insgesamt hatten sich an dem Lauf zwölf Vereine beteiligt. se

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