Klettern mit Flea Jump und Pamper Pole

St. Wendel. Auf der Suche nach Freizeitmöglichkeiten während der nächsten Ferien, stieß ich auf die Internetseite des Hochseilgartens St.Wendel. Dieser wurde am 29. April 2006 eröffnet und ist Teil des Wendalinusparks. Die Leitgedanken des Anbieters, Vertrauen, Kompetenz und persönliche Atmosphäre spiegeln sich schon in der Zielgruppe wider

St. Wendel. Auf der Suche nach Freizeitmöglichkeiten während der nächsten Ferien, stieß ich auf die Internetseite des Hochseilgartens St.Wendel. Dieser wurde am 29. April 2006 eröffnet und ist Teil des Wendalinusparks. Die Leitgedanken des Anbieters, Vertrauen, Kompetenz und persönliche Atmosphäre spiegeln sich schon in der Zielgruppe wider. Diese sind Familien, Privatpersonen, Freunde, Vereine, Firmen, Schulen, sowie soziale Einrichtungen. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, einen Tag voller Spaß und Action zu erleben. Die Teilnehmer bewegen sich in vertrauten Kleingruppen, was eine persönliche Atmosphäre vermittelt. Die Grenz- und Selbsterfahrungen, die man an den einzelnen Stationen macht, stärken sowohl das Selbstvertrauen, als auch das Vertrauen in das Team. Soziale FähigkeitenMan muss bereit sein, sich auf den anderen zu verlassen und kann somit soziale Fähigkeiten trainieren. Dies ist besonders wichtig für Firmen, die ihren Mitarbeitern einen Tag hier ermöglichen. Risikobereitschaft und das Wahrnehmen des eigenen Körpers tragen zu mehr Selbstbewusstsein bei, was beispielsweise für Jugendliche von besonderer Wichtigkeit ist. Begleitet wird der Besucher von ausgebildeten Trainern, die kompetent auf jeden Einzelnen eingehen und ihn anleiten. Unterteilt ist der Freizeitpark in verschiedene Parcours, wie beispielsweise den Self-Belay, oder die Top Robe. Beim Self-Belay ist ein Angebot der Flea Jump; was für den Teilnehmer verschiedene Sprünge zwischen zwei Plattformen bedeutet. Das Schwierige daran ist, dass das Ganze in zehn Meter Höhe passiert. Eine weitere Übung ist das Cargo Net, das Fischernetz, durch das man sich hangelt. Hierbei besteht kein Risiko, denn jeder sichert sich selbst. Im Gegensatz dazu wird der Besucher beim Pamper Pole (Top Robe) von der Gruppe gesichert. Er muss an einem freistehenden acht Meter hohen Stamm hochklettern und anschließend in die Tiefe springen. Je mehr ich mich über das Angebot des Hochseilgartens informiere, desto sicherer bin ich, eine Freizeitmöglichkeit für mich entdeckt zu haben. Der Hochseilgarten ist ganzjährig geöffnet. Kim Schmitt Klasse 8e, Gesamtschule Marpingen

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