Klaus Brill liest aus seinem Buch "Deutsche Eiche, made in China"

Tholey. Klaus Brill, der langjährige Auslandskorrespondent der "Süddeutschen Zeitung", hat mit seinem Buch "Deutsche Eiche, made in China" eine Fülle von überaus positiven Rezensionen und Diskussionen ausgelöst. Kaum einer kann das Saarland, seine Dörfer, seine Natur, seine Menschen, den Handel und Wandel so gut beschreiben und erklären wie Klaus Brill

Tholey. Klaus Brill, der langjährige Auslandskorrespondent der "Süddeutschen Zeitung", hat mit seinem Buch "Deutsche Eiche, made in China" eine Fülle von überaus positiven Rezensionen und Diskussionen ausgelöst. Kaum einer kann das Saarland, seine Dörfer, seine Natur, seine Menschen, den Handel und Wandel so gut beschreiben und erklären wie Klaus Brill. Am morgigen Freitag, 23. April, um 19.30 Uhr stellt er sein Buch im Tholeyer Rathaussaal vor. Klaus Brill stammt aus Alsweiler und ist als Reporter durch viele Dörfer und Städte gekommen. So schreibt er nicht als Fremder, sondern mit dem Blick des Weitgereisten auf, was Globalisierung im Kleinen bedeutet. Er nimmt beispielhaft ein Dorf im seit Jahrhunderten europäisch vernetzten Saarland unter die Lupe, setzt das Lokale in Bezug zum Internationalen und zeigt, dass dem Dorf, das schon lange keine isolierte Provinz mehr ist, auch heute noch eine zivilisatorische Stärke innewohnt, von der die ganze Gesellschaft profitieren kann. Klaus Brill, geboren in Alsweiler, war Reporter der Nachrichtenagentur Reuters und gehört seit 1983 der Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" an. Für sie war er als Korrespondent in Frankfurt, Hamburg, Rom und Washington tätig, ehe er für vier Jahre in München die Leitung der Reportage-Redaktion "Seite Drei" übernahm. Seit 2005 lebt er in Prag. red

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