Jugendwehr hat nichts anbrennen lassen
Namborn. Die Namborner Feuerwehr hat keine Nachwuchssorgen. Dafür steht die Jugendwehr des Löschbezirks mit derzeit 23 Mitgliedern. Der Gruppe gehören 17 Jungen und sechs Mädchen an. Die Jugendwehr ließ auch 2010 nichts anbrennen, wie Jugendbeauftragter Florian Frei in der Generalversammlung sagte. Es fanden insgesamt 33 Dienste statt
Namborn. Die Namborner Feuerwehr hat keine Nachwuchssorgen. Dafür steht die Jugendwehr des Löschbezirks mit derzeit 23 Mitgliedern. Der Gruppe gehören 17 Jungen und sechs Mädchen an. Die Jugendwehr ließ auch 2010 nichts anbrennen, wie Jugendbeauftragter Florian Frei in der Generalversammlung sagte. Es fanden insgesamt 33 Dienste statt.Im Rahmen der feuerwehrtechnischen Ausbildung wurde zum ersten Mal ein 24-Stunden-Berufsfeuerwehrtag durchgeführt. Die Jugendlichen gingen mit nachgebauten Atemschutzgeräte zur Brandbekämpfung vor und zeigten auch bei der technischen Hilfeleistung ihr Können wie beispielsweise die Rettung einer Katze vom Baum. Zum Übungsprogramm gehörten weiter Stiche und Knoten, Fahrzeugkunde, Wasserentnahme aus offenem Gewässer, Unfallverhütung und das Auswerfen von Schläuchen. Sport, Spiel und Freizeit hielt die Gruppe bei guter Laune. Dazu gehörten Schwimmbadbesuche, Minigolfen, Basteln, Zeltlager, ein Besuch des Holiday-Parks und der Schalenrutschbahn in Braunshausen.
Die Floriansjünger beteiligten sich an der landesweiten Aktion "Saarland picobello" und verkauften Martinslose für den sozialen Zweck. Beim internen Jugendwettbewerb mit fünf Stationen belegte Sebastian Thull aus Heisterberg den ersten Platz, gefolgt von Fabian Koster und Florian Schuld. se
Auf einen Blick
Vorstand der Namborner Jugendfeuerwehr: Jugendbeauftragter: Florian Frei, Jugendsprecher: Manuel Werle, Schriftführerin: Michelle Riefer, Kassenwart: Fabian Koster. se