Informationstag zum Brustkrebs am Marienkrankenhaus

St. Wendel. Der Umgang mit der Erkrankung Brustkrebs, sowie mit der Angst, mit den psychosozialen Belastungen, mit den Arztgesprächen und mit der Familien und Freunden - das ist der Schwerpunkt des fünften Informationstages Brustkrebs des Brustzentrums der Frauenheilkunde im Marienkrankenhaus St. Wendel. Dieser beginnt am kommenden Samstag, 27

St. Wendel. Der Umgang mit der Erkrankung Brustkrebs, sowie mit der Angst, mit den psychosozialen Belastungen, mit den Arztgesprächen und mit der Familien und Freunden - das ist der Schwerpunkt des fünften Informationstages Brustkrebs des Brustzentrums der Frauenheilkunde im Marienkrankenhaus St. Wendel. Dieser beginnt am kommenden Samstag, 27. September, um zehn Uhr in der Cafeteria des Krankenhauses mit einem Grußwort von Landrat Udo Recktenwald. Nach einer Begrüßung und Einführung durch Chefarzt Eberhard Müller, hält um 10.20 Uhr die Psychologin und Psychotherapeutin Irma Besch-Albers einen Vortrag zum Thema "Der Knoten ist weg, die Angst bleibt! Zum Umgang mit psychosozialen Belastungen bei Brustkrebs". Um elf Uhr spricht eine Betroffene über "Den Umgang mit Brustkrebs: Besser laut leben statt leise leiden, nämlich die Ärztin und Buchautorin Rita Rosa Martin. Fragen werden beantwortetUm zwölf Uhr gibt es eine halbstündige Pause, die eine Gelegenheit bietet, sich an Ständen und Infotafeln zu informieren. Die Psychologin und Psychotherapeutin Eva Nolde erzählt um 12.35 Uhr etwas über die psychoonkologische Betreuung im Brustzentrum des Marienkrankenhauses St. Wendel. Um 13.15 Uhr präsentiert Walter Martin, leitender Oberarzt des Brustzentrums und der Frauenheilkunde, die Möglichkeiten der Palliativmedizin am Marienkrankenhaus. Um 14 Uhr haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die das Team des Brustzentrums beantworten wird. miz

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