Hoofer Jagdgenossen blicken auf Geschäftsjahr zurück

Hoof. 22 Jagdgenossen, die eine Gesamtfläche von 295 Hektar Land vertreten, besuchten die Jagdgenossenschaftsversammlung in Hoof. Die Gemarkung Hoof ist 495 Hektar groß, davon gehören nach dem neuen Jagdkataster 125 Hektar der Stadt St. Wendel. Jagdvorsteher Gerd Kraushaar berichtete über das Geschäftsjahr 2009

Hoof. 22 Jagdgenossen, die eine Gesamtfläche von 295 Hektar Land vertreten, besuchten die Jagdgenossenschaftsversammlung in Hoof. Die Gemarkung Hoof ist 495 Hektar groß, davon gehören nach dem neuen Jagdkataster 125 Hektar der Stadt St. Wendel. Jagdvorsteher Gerd Kraushaar berichtete über das Geschäftsjahr 2009. Diesmal wurden auch Feldwege von der Jagdgenossenschaft saniert, so den Weg in der Hasselbach in Zusammenarbeit mit der Stadt St. Wendel. Hier investierte die Hoofer Jagdgenossenschaft 1360 Euro. Des Weiteren erfolgte im Auftrag des Vereins zur Förderung der Dorfentwicklung eine Bekämpfungsaktion des Riesenbärenklau, die von der Jagdgenossenschaft mit 500 Euro unterstützt wurde. Wegen der Schäden durch Schwarzwild in Wiesen will die Jagdgenossenschaft ein spezielles Gerät anschaffen. Nach Aussage von Jagdpächter Bernd Jung habe sich das Problem von Wildschäden verstärkt, weil es mehr Wildtiere in heimischen Wäldern gebe. kp

Auf einen BlickDer Vorstand: Jagdvorsteher: Gerd Kraushaar, Stellvertreter: Bernd Kunz. Genossenschaftsausschuss: Rudi Ziegler, Klaus Hinkelmann, Gerald Koch. Stellvertreter: Gernot Müller, Bernd Jung, Dirk Kunz. Jagdpächter: Bernd Jung, Michael Schneider. kp

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