Gehweiler Feuerwehr musste auch beim Fehlalarm raus

Gehweiler. Auf der Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Gehweiler erstattete Löschbezirksführer Ludwin Haupenthal den Tätigkeitsbericht 2010. Danach mussten die Helfer 14-mal ausrücken, wobei die technische Hilfeleistung (zehnmal) deutlich überwog. Es gab auch einen Fehlalarm. Bei dem Sturmtief Xynthia am 28

Gehweiler. Auf der Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Gehweiler erstattete Löschbezirksführer Ludwin Haupenthal den Tätigkeitsbericht 2010. Danach mussten die Helfer 14-mal ausrücken, wobei die technische Hilfeleistung (zehnmal) deutlich überwog. Es gab auch einen Fehlalarm. Bei dem Sturmtief Xynthia am 28. Februar vergangenen Jahres musste die Gehweiler Feuerwehr gleich fünfmal ausrücken. Außerdem wurden 25 Übungseinheiten in Praxis und Theorie durchgeführt und das Wissen durch die Teilnahme durch spezifische Lehrgänge, wie beispielsweise für Maschinisten, Atemschutz und Koordination im Funkwesen, nochmals erweitert. Der Gehweiler Wehr gehören derzeit 19 aktive Mitglieder an.

Sehr gute kulturelle Arbeit

Löschbezirksführer Haupenthal dankte seinen Mitstreitern für die gute Zusammenarbeit und das Geleistete. Dem schlossen sich Namborns Bürgermeister Theo Staub und Gemeindewehrführer Joachim Fritz an. Gehweilers Ortsvorsteher Lars Haßdenteufel stellte dabei fest, dass die Wehr auch im kulturellen Bereich im Ort wieder einen guten Beitrag geleistet hat. Gehweilers Floriansjünger feiern am 25./26. Juni das 80-jährige Bestehen des Feuerwehrgerätehauses. se

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