Furschweiler: Trainer Maldener bemängelt Einstellung der Spieler

Furschweiler. Zwei Mal schloss der SV Furschweiler zuletzt die Saison in der Kreisliga A Schaumberg auf dem fünften Tabellenplatz ab. In dieser Spielzeit ist beim SVF statt oberem Tabellendrittel aber Abstiegskampf angesagt. Fünf Spieltage vor Saison-Ende steht das Team von Spielertrainer Thomas Maldener auf dem vorletzten Tabellenplatz

Furschweiler. Zwei Mal schloss der SV Furschweiler zuletzt die Saison in der Kreisliga A Schaumberg auf dem fünften Tabellenplatz ab. In dieser Spielzeit ist beim SVF statt oberem Tabellendrittel aber Abstiegskampf angesagt. Fünf Spieltage vor Saison-Ende steht das Team von Spielertrainer Thomas Maldener auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nur ein Punkt beträgt der Vorsprung auf Schlusslicht Ottweiler. Am Sonntag um 15 Uhr versucht die Maldener-Elf im Heimspiel gegen den Tabellenelften Neunkirchen-Selbach, wichtige Zähler im Kampf um den Ligaverbleib einzufahren. Aber wie kommt es, dass der SVF plötzlich so weit unten steht? "Mit Timo Kontz und Jean-Marc Gregoire haben uns zwei wichtige Spieler vor der Saison verlassen. Hinzu kam noch riesiges Verletzungspech", erklärt Trainer Thomas Maldener. So fallen mit Tim Klewitz, der sich einen Sprunggelenksbruch zuzog, und Maik Schuh (Kreuzbandriss) zwei wichtige Stammspieler seit Monaten aus. Auch andere Leistungsträger fehlten oft - und das bei einem ohnehin dünnen Kader. Der Coach bemängelt zudem die Einstellung einiger seiner Akteure. "Die Trainingsbeteiligung ist teilweise schlecht", ärgert sich Maldener. "Vom Potenzial her sind wir sicher nicht der Absteiger Nummer eins. Aber wir müssen kämpfen." sem

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