Friedbert Webers 18. Schulheft

St. Wendel. "Mein 18. Schulheft" hat der pensionierte Pädagoge Friedbert Weber aus St. Wendel seine jüngste Schrift betitelt. Das 18. deshalb, weil 17 Schulhefte mit Texten aus dem Alltag in den vergangenen Jahren bereits erschienen sind. Auf den ersten elf Seiten hat der Autor so genannte Elfchen zusammengestellt

St. Wendel. "Mein 18. Schulheft" hat der pensionierte Pädagoge Friedbert Weber aus St. Wendel seine jüngste Schrift betitelt. Das 18. deshalb, weil 17 Schulhefte mit Texten aus dem Alltag in den vergangenen Jahren bereits erschienen sind. Auf den ersten elf Seiten hat der Autor so genannte Elfchen zusammengestellt. Es sind Verse, die aus elf Worten bestehen, die allerdings, so vermerkt Friedbert Weber in seinem Vorwort, nur einen "eingeschränkten Wert" besitzen. Und dennoch: sie heitern auf und haben vielfach hinweisenden Charakter, wie zum Beispiel das folgende Elfchen: "Ein Christ im Dienste der Pfarrei, bedenke, dass er Vorbild sei". Auf Seite 14 beginnen seine Gedichte, in denen sich so mancher Zeitgenosse selbst entdecken kann. Da wird erzählt von Alten und Jungen, vom Wahlplakat zwischen Gelben Säcken, vom schweren Reisekoffer, von Zeitungs- und Rundfunknachrichten und vom Komposter im Hausgarten. Geschichtchen und Anekdoten, heiter, besinnlich und manchmal lehrreich, beschließen das 18. Schulheft. Wer sich dafür interessiert, kann es für fünf Euro bei Friedbert Weber erwerben. gtrInfo: Telefon (06851) 806 147.

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